Nur ein Ferienjob 05 - Sexgeschichten

Nur ein Ferienjob 05

... bemerkbar. Mike fühlte sich wie erschlagen. Müde und mit schmerzenden Glieder absolvierte er seinen Lauf und schleppte sich mehr als er ging zurück in sein Zimmer. Zum Glück hatte ihm Eric schon das Frühstück hingestellt. Schnell schlang er es in sich hinein und duschte kurz. 10 vor 9. Kurz überlegte er noch, ob er das Halsband und die Spannbänder weglassen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Er wollte Tobias keine Gelegenheit für neue Quälereien geben. Das Anlegen fiel ihm schwer, da er einen Mordsständer hatte. Hatte er es beim Duschen noch für eine normale Reaktion gehalten, wurde ihm schlagartig klar, dass etwas im Essen gewesen sein musste. Innerlich stöhnte er auf und merkte sich vor, Eric bei Gelegenheit zur Rede zur stellen. Egal. Irgendwie bekam er es hin und stand pünktlich um 9 vor der Eingangstür, wo Artur Gehn und Tobias - wie konnte es anders sein - auf ihn warteten. Tobias war - für das Wetter unüblich mit einer langen Hose und einem Sweatshirt bekleidet.

"Guten Morgen." nuschelte er. Tobias grinste ihn nur dreckig an und überlies erst einmal dem Schulleiter das Wort.

"Mike, du hast wiederholt Anordnungen nicht Folge geleistet..." Mike wollte aufbegehren, wurde aber brüsk unterbrochen. Artur funkelte ihn an. "Wenn du eine höhere Bestrafung willst nur weiter so Freundchen." um dann formal weiter zu reden: "...daher sollst du bestraft werden. Du hast als Strafe die Körperstrafe gewählt. Tobias hat sich freundlicherweise bereiterklärt, die ...

... Bestrafung zu organisieren. Tobias bitte."

"Die Strafe besteht aus drei Stufen." Begann der. "Ich habe sie Ruhe, Laufen und Rennen genannt. Die einzelnen Schritte werde ich dir bei Gelegenheit erklären. Leg die Bänder ab, lass aber das Halsband dran." Mike verstand, das Aufbegehren jetzt kontraproduktiv sei und nickte nur und begann die Bänder zu lösen. Es war inzwischen sehr schmerzhaft, den Ring vom Schwanz zu lösen.

"Komm." befahl Tobias. kaum das er fertig war. Mit lockerem Trab bewegten sich beide auf dem Weg zur normalen Laufrunde. Kaum das der Lehrer aus dem Blickfeld war, stoppte Tobias und holte ein Hundehalsband seiner Hosentasche und machte sie am Halsband fest. Dann lief er weiter. Mike hatte zwar keine Probleme zu folgen, fühle sich aber ziemlich unangenehm mit dem Halsband an den anderen angekettet. Ein Gefühlt der Unterlegenheit machte sich breit. Am Wäldchen angekommen, bog Tobias plötzlich rechts ab und befahl:

"Auf allen Vieren weiter. Los." Ihm blieb nichts anderes übrig als zu folgen. Das wurde jetzt sehr unangenehm. Seine Hände brannten und er hatte Mühe sich fortzubewegen. Tobias schien das nicht zu interessieren. Immer weiter zog er den Jungen rein. Mit seinen unverändert stocksteifen Schwanz und den ungelenken Bewegungen, mit denen er sich vorwärts bemühte musste er ein komisches Bild abgeben. Plötzlich hielt Tobias an.

"Sitz!" Brav setzte sich Mike auf die Hinterbeine. Die Knie kamen auf den offenen Boden, der von etwas Reißig übersät war. ...