Der Lokführer am Gornergrat
Datum: 02.04.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: CT
... leicht nach vorne und öffnete gekonnt die Schließe ihres BHs unter der Bluse.
"Bitte nicht! Das dürfen wir nicht!", hauchte sie nur und hielt die Hebel umklammert. "Nicht loslassen, das machst Du wie ein Profi!" Ihre Bluse stand weit offen und die Brüste hingen tiefer in den nicht mehr einengenden Körbchen. Er umfasste sie mit beiden Händen und hob und massierte sie. Die Zitzen waren umrandet von einem kleinen rosafarbenen Hof.
Die Frau lehnte ihren Kopf nach hinten an die harte Ausbeulung in seiner Hose, als sie auf den vorderen Rand des Sitzes gerutschte. Ihre Beine hatten sich leicht geöffnet. Toni beugte sich über sie und küsste ihre Brustspitzen. Er leckte sie in kreisenden Bewegungen und knabberte zärtlich daran. Einladend spreizte sie die Beine weiter.
Seine Linke griff rasch zum oberen Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss ganz auf. Er schob die Hand in den Hosenschlitz und massierte durch den feuchten Stoff des Slips ihre geschwollenen Spalte. Ihr Stöhnen ließ ihn kesser werden und seine Hand rutschte unter den Gummizug ihres weißen Slips.
Sie schob ihr Becken auf dem Sitz noch weiter nach vorne, so dass er die Fingerspitzen durch die dicht gewachsenen, lockigen Schamhaare schieben und auf ihre Muschi legen konnte. Sie teilten ihre Schamlippen, die feuchtklebrig von ihrer Geilheit waren. Ein Blick überzeugte ihn, dass sie eine echte Blondine mit einem blonden Busch war.
Unter der Massage ihres deutlich fühlbaren Kitzlers Stöhnte sie noch ...
... lauter. "Ich glaube, ich habe auch bei Dir den Steuerknopf gefunden.!" Zwei seiner Finger fanden den Weg in ihre Vagina und mischten sie auf. "Ganz schön heiß und eng in Deinem Tunnel!" Er knetete und saugte ihre Brüste bis sie auf seinen Fingern zum Orgasmus kam.
Toni befreite seinen stark angeschwollenen Schwanz aus der Leinenumhüllung seiner Uniform und strich mit der heißen Eichel über ihren Mund. Die klebrige Absonderung benetzte ihr Lippen, die sich unter seinem sanften Druck öffneten. Gekonnt begann sie an seinem Glied zu saugen und zu lecken.
"Halbzeitpause!". Erschrocken ließ sie von seinem Johannes ab, er übernahm wieder die Hebel. Sie schaute ihn ungläubig an. "In 5 Minuten kommen wir an der Zwischenstation an. Mach Dich ein bisschen zurecht, vielleicht schaut ja jemand bei uns vorbei." "Ich heiße übrigens Toni, und Du?" "Sonja", sie hatte sich etwas erholt, stellte sich neben ihn und schloss Bluse und Jeans. Der offen gebliebene BH ließ ihre Molkerei etwas tiefer hängen.
"Hallo Walter!" grüßte sie ihren Mann, der zum geöffneten Fenster des Führerstandes gekommen war. "Es war ganz toll. Er hat mir gezeigt, wie die Sache läuft, und gleich darf ich die Sache selbst in die Hand nehmen!" Toni stand am Fenster und hatte immer noch einen für den Ehemann nicht sichtbaren Ständer. Er lächelte diesen an bei der Vorstellung, wie Sonja seinen Schwanz in ihre Ehemuschi steuern würde. "Also Walter, bis später. Ich bin ganz aufgeregt!"
Toni beschleunigte den Zug aus der ...