Mein Leben in Norwegen Teil 39
Datum: 07.08.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: mann194
... ihr erzählt habe? Scheint so!
Ja, so ähnlich, aber Du bist viel schöner und Du bist meine Frau! Erwiderte ich ihr.
Dann zahle ich jetzt und wir gehen wieder an Bord, dann ganz du den ganzen Hafen aufwecken und ich ficke dich in die Koje.
So kam es dann, das Luk vom Vorschiff war offen und ich rammte Jette meinen Stab von hinten in die Möse, ein paar Gäste im naheliegenden Restaurant fanden Spaß daran, andere verzogen sich und hatten wohl eigene Ideen zum Ablauf ihrer Nacht.
Frischluft von oben und mein Stab in Jette, das war schon ein Kick und ich konnte nicht anders und pumpte Jette voll. Das sie kurz darauf auch kam, war mir mehr als recht! So konnten wir kuscheln und einschlafen.
Am nächsten Tag wollten wir über Ærøskøbing langsam zurück nach Marstal. Wir gönnten uns jedoch vorher ein Frühstück im Restaurant, wir hatten die Sonne im Rücken und unser Boot erstrahlte in der Frühjahrssonne.
So läßt es sich aushalten, aber ich wollte auch wieder in die Firma! Erzählte ich Jette.
Aber wir sollten häufiger segeln gehen, das macht mir richtig Spaß! Meinte sie.
Na dann los, laß und segeln gehen.
Ich bat Jette das Neptun Ritual zu übernehmen und uns dann nach Ærøskøbing zu steuern. So stand sie die ganze Zeit am Rad und ich spielte mein Kopfkino ab.
Als ob sie meine Gedanken erahnt hatte, zog sie plötzlich ihr Unterteil aus und stand mit einem Bein in der Plicht, das andere stützte sie auf der Backskiste (Sitzbank) ab. Ihr rasierte Möse schimmerte ...
... mir entgegen und kniete mich vor sie und konnte sie wunderbar lecken.
Dann schob ich ihr vier Finger in die feuchte Grotte und nach ein paar Minuten konnte ich meine ganze Hand versenken. Dann saugte ich ihren Kitzler ein und ließ meine Zunge darauf tanzen. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus sackte sie zur Luvseite weg und das hatte den Kurs verloren. Das Segel killte und der Baum und damit das Großsegel wechselten zu schnell die Seite und wir liefen auf Grund. Jette hatte wohl die Augen geschlossen und wir waren zu nah an die Küste gefahren.
Für die Golfer auf dem Platz von Ærø war es wohl ein Schauspiel, ich versuchte mit einem harten Schwanz, der meine Badehose weit ausbeulte, die Old Lady von der Sandbank zu bekommen. Das blöde daran war, das der Wind aus West blies und uns weiter Richtung stand treiben wollte, zum Glück war die See im Windschatten der Insel und wir hatten kaum Wellen. Also Motor an und das Boot auf Gegenkurs bringen.
Mein Schwanz wollte nicht kleiner werden und Jette saß amüsiert in der Plicht.
Dann meinte sie: „Ich sehe hier keinen Jachthafen, Du hast dich wohl verfahren!“
Diesen Humor konnte ich jetzt erwidern, aber ich konnte unser Boot drehen. Das Echolot war jetzt mein wichtigstes Instrument und zeigte 2 Meter Wassertiefe, die Old Lady hatte 1,90 Meter und der Strand war keine 10 Meter entfernt. Nach gut einer Stunde hatte ich wieder knapp 5 Meter und der Kiel und wir konnten nach Ærøskøbing segeln.
Jetzt stand ich wir Jette am Rad und ...