1. TwoSide Story (Zoey)


    Datum: 03.04.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byTime2Tell

    ... auf. Ich lasse mich ein letztes Mal mit Kraft auf den Dildo fallen, mich so komplett aufspießen und dann werde ich von meinen Gefühlen auch schon überrollt. Ich bocke erneut auf dem Sybian meiner Mutter, erneut zittert mein ganzer Körper, ich glaube schon es nimmt überhaupt kein Ende mehr, bis ich dann irgendwann komplett erschöpft, aber auch tief befriedigt, auf dem Sybian regelrecht zusammenklappe, nur noch gehalten durch meine eigenen Fesseln.
    
    „WWWOOOOWWW ... scheiß auf Schwimmen, das hier ist der bessere Workout!" denke ich mir noch.
    
    [In flagranti]
    
    Glücklicherweise geht auch das Programm unmittelbar nach meinem zweiten Orgasmus des Tages in eine Ruhepause, denn noch einen Durchgang ertrage ich glaube ich nicht mehr. Ich setze mich auf und will zu den Schlüsseln zu den Handschellen um meine Handgelenke greifen, aber scheiße
    
    ...die Schlüssel sind weg...
    
    Ich schaue mich hektisch um und entdecke die kleinen Schlüsselchen wie sie vor meinen Knien auf dem Bett liegen, damit aber leider absolut außerhalb meiner Reichweite. Ich zerre panisch an den stählernen Armreifen und versuche die Schlüssel zu erreichen, aber keine Chance. Weder die Schellen um meine Gelenke geben einen Zentimeter nach, noch die Verbindung der Handschellen zum Hocker.
    
    In einem Moment denke ich mir noch „Scheiße Zoey, was machst du denn jetzt?", da setzt auch schon das Programm wieder ein und ich bin den Bemühungen des Sybian diesmal wirklich hilflos ausgeliefert.
    
    Mein vom gerade erst ...
    ... abgeklungenen Orgasmus noch hoch empfindliches Fleisch reagiert geradezu elektrisiert auf die neuerliche Reizung. Mit Hilfe der weiter gesteigerten Intensität versucht mich der Sybian mit Macht auf einen neuerlichen Höhepunkt zuzutreiben. Ich spüre sowohl den riesigen mich dehnenden Phallus überdeutlich, auf den ich blöde Kuh mich auch noch selbst aufgespießt habe, als auch meine geschwollenen Schamlippen zwischen weit gespreizten Beinen, aufliegend auf dem vibrierenden Noppen.
    
    Totale Reizüberflutung und weniger angenehme Gefühle ergreifen Besitz von mir, ich will das es aufhört, aber ich schaffe es einfach nicht mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Mir bleibt nichts anderes übrig als die Angriffe des Sybians zu ertragen und auf ein baldiges Ende des zeitgesteuerten Programms zu hoffen.
    
    Irgendwann ist es dann auch soweit, der Sybian schweigt, aber die Handschellen liegen weiterhin eng um meine Handgelenke und auch meine Füße bekomme ich nicht frei. Ich suche verzweifelt nach einer Möglichkeit von dem Ding los zu kommen, versuche immer wieder verschiedenste Ideen, aber leider allesamt erfolglos.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit, in Wirklichkeit ist wohl nur eine oder maximal zwei Stunden seit dem Beginn meines Treibens vergangen, höre ich allerdings die Stimme meiner Erlösung rufen. Thalia scheint endlich das Schäferstündchen mit Ihrem Freund beendet zu haben und ist jetzt auf der Suche nach mir.
    
    „Ich bin oben! Im Schlafzimmer meiner Eltern! Hilfe!" rufe ich ...
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