TwoSide Story (Zoey)
Datum: 03.04.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byTime2Tell
... einschlägigen Internetseiten gesehen habe? Neugierig öffne ich den Karton und tatsächlich: Zum Vorschein kommt ein halbrunder, mit schwarzem Leder bezogener „Hocker". Obenauf die Befestigungsmöglichkeit für den eigentlichen Freudenspender. Hier ist momentan eine Variante mit einem kleinem, ich sage mal Höcker, sowie einer Fläche mit vielen gleichmäßig verteilten kleinen Gumminoppen davor angebracht.
Wenn ich das richtig sehe platziert sich Frau mit Ihrem Eingang auf dem Höcker und damit kommt der Kitzler mehr oder weniger automatisch auf den Gumminoppen zu liegen. Weiterhin gibt es noch einen Stromanschluss, sowie eine Fernbedienung. Was ich allerdings bei meiner „zufälligen" Begegnung im Internet nie gesehen habe, waren die Schlaufen an der Seite um Füße und Beine der „Delinquentin" zu fixieren, sowie die Handschellen die am vorderen Ende des Sybians meiner Mutter baumeln.
Auf der einen Seite bin ich total schockiert, kein Kind stellt sich gerne das Sexleben der Eltern vor und noch dazu ein scheinbar recht ausgefallenes. Andererseits allerdings bin ich von meinem Gartentraum noch immer schwer aufgeheizt, er war es immerhin der mich überhaupt in das Schlafzimmer meiner Eltern geführt hat, und irgendwie fasziniert mich dieser schwarze Hocker mit seinen Möglichkeiten ungemein.
Ich ziehe den Sybian also aus dem Karton und schleppe ihn auf das Bett meiner Eltern. Aus den Augenwinkeln sehe ich zudem zwei weitere Adapter oder Freudenspender im Karton liegen, diese ...
... allerdings mit unterschiedlich großen Penisvarianten anstelle des Höckers der jetzt montiert ist. Da ich allerdings doch etwas unsicher bin, mich vielleicht sogar ein wenig schäme so in die Privatsphäre meiner Eltern einzudringen, belasse ich es erstmal bei der einfachen Variante. Ich schließe noch den Strom an und platziere die Fernbedienung ebenfalls auf dem Bett.
Ich überlege meinen Badeanzug auszuziehen, aber der Höcker dringt ja nicht tief ein und der Badeanzug ist dehnbar. Ich beschließe also erstmal vorsichtig die Funktionsweise des Sybians zu erkunden, schwinge mein Bein über den Hocker und lasse mich langsam auf den Aufsatz sinken. Ich muss die Beine etwas weiter spreizen, um die richtige Sitzposition zu finden und es dem Höcker zu ermöglichen sich richtig zwischen meine Schamlippen zu schieben, jetzt nur noch von meiner Mitte getrennt durch das bisschen Stoff des Badeanzugs.
Ich spüre deutlich den Druck des großen Noppens auf meinen Eingang während ich mein Becken ein wenig vor und zurück bewege und spätestens, wenn ich mich ein wenig vorbeuge, kommt auch mein Kitzler perfekt auf den dafür vorgesehenen Noppen des Aufsatzes zu liegen kommt. Die Form des Sybians zwingt mich förmlich dazu das ich die Beine soweit spreizen muss, dass der Großteil meines Gewichts nicht mehr auf den Knien lastet, sondern vollumfänglich auf meiner Mitte und den Oberschenkeln. Das entspricht mit Sicherheit der vom Erfinder beabsichtigten Sitzposition und sorgt gleichzeitig für einen kräftige ...