1. Süchtig 04


    Datum: 05.04.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byHannsonX

    ... mit wieder kreisendem Becken ein wenig in die Knie.
    
    Ein Regen von Scheinen fliegt auf mich herab, begeisterte Gesichter wechseln mit fuchtelnden Armen. Ich drücke die Knie auseinander und gleite mit beiden Händen über die Innenseiten der Oberschenkel nach oben. Die ordinären Aufnahmen aus Milan Goric Büro kommen mir in den Sinn. Und wie die Frauen auf diesen Fotos ziehe ich mit den Fingerspitzen die Schamlippen auseinander.
    
    Es ist unmöglich, dass der Beifall noch übertroffen werden kann. Die Kerle stampfen mit den Füßen, johlen, brüllen und pfeifen.
    
    Ich setze mich jetzt, winkle die Knie ein wenig an und lasse sie zwischen den gespreizten Schenkeln buchstäblich in mein Inneres sehen.
    
    Katharina K., jüngste Partnerin einer der größten Sozietäten des Landes, Vorsitzende des Lions Club und zweier weiterer Wohltätigkeitsorganisationen sitzt auf der Bühne eines schmuddeligen Nachtclubs und präsentiert dem Publikum ihre offene Möse!
    
    Ein Typ genau vor mir faltet einen 10 Euro Banknote und versucht damit genau zwischen meine Beine zu treffen. Beim zweiten Schein gelingt es ihm auch und ich fühle wie die dünne Kante an meinem Kitzler piekst. Statt ihn zu ohrfeigen werfe ich dem Kerl einen Kussmund zu.
    
    Ich drehe mich herum, krieche ein Stück auf allen Vieren und zeige den Typen wie meine nackte Kehrseite aussieht und welches Bild die Möse von hinten bietet, wenn ich die Pobacken auseinanderziehe. Und die regelmäßigen Yogastunden helfen auch dabei, einen Spagat ...
    ... hinzulegen. Der „Halbmond" ist eine Figur, bei der man mit perfekt auf dem Boden ausgestreckten Beinen den Rücken nach hinten biegt. Ich habe das natürlich noch nie unbekleidet ausgeführt und verspürte jetzt das überraschende, aber nicht unangenehme Gefühl, meine Schamlippen würden da unten wie ein Saugnapf nach Halt suchen.
    
    Ich fühle mich aufgestachelt, auf belebte Weise nervös und genieße es, noch nie zuvor derart enthusiastisch gefeiert worden zu sein. Zwischendurch streiche ich ein paar Mal über meine Brüste und entlocke den geschwollenen Warzen ein angenehmes Ziehen, welches sich bis in den Bauch fortpflanzt.
    
    Ich habe tatsächlich ausgeblendet in welchem Zustand ich mich hier befinde und was ich da gerade tue. Der Beifall füttert mein Gehirn mit einer süßen Droge, die mich immer weiter aufstachelt.
    
    Ich tanze nun wieder aufrecht und als ich mich einmal um eine der Stangen drehe kickt mein Fuß den Dildo um.
    
    Plötzlich kommt mir wieder in Erinnerung was jetzt noch von mir erwartet wird!
    
    Ich habe so ein Ding noch nie verwendet. Ich masturbiere inzwischen gut wie nie, werden die natürlichen Bedürfnisse doch alle zwei Wochen durch meinen Mann gestillt, der ohnehin viel öfter Sex haben möchte als ich.
    
    Früher war das anders. Ich erinnere mich noch an heimliches, oft stundenlanges Rubbeln aus meiner Jugendzeit und pubertierende, feuchte Orgasmen zu Videos verschiedener Schauspieler oder Musiker.
    
    Ich setze mich wieder, lehne den Rücken gegen die kühle Metallstange und ...
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