Die Geliebte der Mutter - Komplett
Datum: 05.04.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... Gedanken an Sex. Du machst dir keine Sorgen darüber, ob du erwischt werden könntest oder nicht. Das würde nur die Stimmung kaputtmachen", erklärte Regina.
„Und wie ging es weiter?", hakte Sarah nach.
„Zum Glück kam niemand herein und deine Mutter und ich hatten jetzt so viel Spaß miteinander, dass wir noch weiter gegangen sind", berichtete Regina. „Ich habe deiner Mutter dann in ihr Höschen gefasst und sie hat es zugelassen. Ich kann dir sagen, dass deine Mutter schon ganz schön feucht im Schritt war."
Sarah konnte nicht fassen, dass sie aus erster Hand intime Details über ihre Mutter erfuhr. Natürlich war ihr bewusst, dass ihre Mutter ein Privatleben hatte und dass sie auch Sex hatte oder sich selber befriedigte. Aber nun wurde sie detailliert mit Dingen konfrontiert, über die man sich als Tochter normalerweise keine Gedanken machte. Sarah genoss Reginas Erzählung und stellte sich bildlich vor, wie ihre Mutter auf der Damentoilette der Bedienung an die großen Brüste fasste und deren Hände bereitwillig in ihr Höschen gleiten ließ.
Sarah rutschte unruhig in der Badewanne hin und her und wurde zunehmend geiler. Sie konnte es nicht fassen, dass Reginas Äußerungen eine derartige Wirkung auf sie hatten, doch sie konnte die Umstände nicht abstreiten. Darüber hinaus bemerkte Sarah Reginas Zehen an ihrem Hintern. Kurz darauf spürte sie, wie sich die Fußspitzen unter ihren Po schoben. Sie nahm an, dass Regina das nicht versehentlich getan hatte und sie offensichtlich zu ...
... reizen versuchte. Obwohl Sarah wusste, dass sie die Annäherung unterbinden musste, reagierte sie nicht. Sie hätte Regina bitten können, ihre Füße zurückzuziehen, doch sie tat es nicht. Noch berührten die Zehen ihren Hintern. Wie sollte sie reagieren, wenn Regina ihren Fuß zwischen die Schenkel brachte und Sarahs Muschi zu reizen begann?
„Ich war mir sicher, dass deine Mutter tierisch geil war und sich danach sehnte, dass ich weiter mache", fuhr Regina fort. „Und das tat ich dann auch. Ich zog ihr ganz langsam das Höschen aus und hob sie auf das Waschbecken. Deine Mutter kam mir entgegen und half mit. Als ich dann kurz darauf ihre Muschi ausgeleckt habe, hat sie wahnsinnig laut geschrien, und ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass es nicht das letzte Mal sein würde."
Sarah war noch immer perplex und erregt. „Wart ihr euch dann einig, dass ihr zusammen sein wollt?"
„Nein, es lief etwas anders ab", erklärte Regina. „Ich habe deine Mutter zu einem netten Orgasmus getrieben. Nachdem dieser hinter ihr lag, war ihr peinlich gewesen, dass sie sich auf mich eingelassen hatte. Sie hat sich ihr Abendkleid geschnappt, sich angezogen und ist dann aus der Damentoilette gerannt. Ich habe sie den Rest des Abends nicht mehr gesehen. Drei Tage später hat sie mich dann aber angerufen."
„Woher hatte sie deine Nummer?", fragte Sarah neugierig.
„Sie hatte sich bei meiner Firma nach mir erkundigt und die haben ihr die Nummer gegeben", erwiderte Regina. „Sie erklärte mir, dass ihr der ...