Die Geliebte der Mutter - Komplett
Datum: 05.04.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... des Höschens und berührte schließlich Sarahs junge Spalte.
„Oooh, Gott."
„Das gefällt dir, nicht wahr?", fragte Regina sie.
Sarah schüttelte sich und antwortete mit weiteren Lustbekundungen. „Ja ... Oh geil ... Mach weiter, jaaaa."
Doch plötzlich zog Regina ihre Hand zurück und trat einen Schritt zur Seite. „Nein. Ich werde jetzt nicht weiter machen."
Sarah drehte sich um und blickte Regina irritiert an. Regina grinste verschmitzt. „Lass uns doch erst einmal einen Kaffee trinken."
Dann machte sie auf der Stelle kehrt und ließ die perplexe Sarah stehen. Sarah hatte keine Ahnung, was das gerade sollte, doch sie bückte sich herab, hob ihren BH auf und begab sich zögernd ins Wohnzimmer. Regina kam mit einer Kaffeekanne aus der Küche und schenkte ihnen jeweils eine kleine Tasse ein. Dann nahm sie gegenüber Sarah auf einem Sessel Platz und nippte an ihrem heißen Getränk. Sarah hatte sich zuvor auf die Couch gesetzt und war immer noch verwirrt. Was bezweckte Regina mit dem abrupten Stimmungswechsel? Wollte sie sich jetzt nicht mehr ihrem Gast nähern? Regina betrachtete sie von oben bis unten. „Hat es dir gefallen, wie ich dich berührt habe?"
„Ja, das war schön", erwiderte Sarah, die fast geneigt war, ihre Verärgerung über die Unterbrechung der Zuwendungen zu äußern.
„Deine Mutter liebt es, wenn ich sie heißmache", gab Regina zu verstehen. „Sie wird dann immer so scharf, dass sie beinahe alle unanständigen Dinge mit sich anstellen lässt."
„Möchtest du, ...
... dass ich auch unanständige Dinge anstelle?", fragte Sarah frei heraus.
„Würdest du dich das denn trauen?"
„Ja, das würde ich. Was soll ich tun?", fragte ihr junger Gast.
Regina schien einen Moment zu überlegen. „Wir können es ja mal versuchen. Aber du musst auch wirklich tun, was ich dir sage, sonst funktioniert es nicht."
„Ja, ich mache alles, was du sagst", versprach Sarah, die immer noch unglaublich erregt war und deren Verstand aufgrund dieses Umstandes in den Hintergrund getreten war. Regina nippte erneut von ihrer Tasse. „Zieh deine Hose aus. Aber nicht das Höschen."
Sarah nickte zustimmend und öffnete erneut den Knopf der Jeans. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie sich von dem Beinkleid befreit und präsentierte sich nun mit ihrem weißen Slip. Sie hatte erst auf der Fahrt zu Regina darüber nachgedacht, aufreizende Unterwäsche anzuziehen, aber dafür war es dann schon zu spät gewesen.
„Spreize deine Beine", forderte Regina sie auf.
Sarah befolgte die Anweisung sogleich.
„Und jetzt zieh dir mit der Hand den Stoff zur Seite, damit ich dein zartes Pfläumchen sehen kann."
Sarah zögerte kurz, war dann aber Feuer und Flamme, auch diesen Wunsch zu erfüllen. Sie fand die Situation und diese Art des Rollenspiels unheimlich erregend und sie hatte sich entschieden, Reginas Anweisungen bis ins kleinste Detail umzusetzen. Sie griff sich mit der rechten Hand an ihr Höschen und und zog den Steg zur Seite. Zum Vorschein kam ihre frisch rasierte Muschi, die Sarah ...