1. Die Geliebte der Mutter - Komplett


    Datum: 05.04.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... mit."
    
    „Was hast du vor?", fragte Sarah irritiert. Regina lächelte schelmisch und erhob sich aus dem Bett. Sie begab sich zur Zimmertür und drehte sich zu Sarah um. „Ich müsste mal pinkeln und du könntest mir dabei Gesellschaft leisten."
    
    Im ersten Moment glaubte Sarah, sich verhört zu haben. Sie kannte die Theorie, dass Frauen immer gemeinsam auf die Toilette gingen, und sie hatte sie mehrfach in der Vergangenheit bestätigt gesehen. Aber dass Regina sie aufforderte, ihr beim Pinkeln zuzusehen, stellte etwas Besonderes dar. Sie beeilte sich, aus dem Bett zu klettern, und folgte Regina in den Flur hinaus. Sarah warf einen unsicheren Blick zum Zimmer ihrer Mutter, in dem Petra nach dem anstrengenden Sexakt hoffentlich friedlich schlief. Sie betraten das Badezimmer und Sarah schloss die Tür hinter sich. Sarah erwischte sich bei dem Gedanken, dass hier in diesem Raum alles begonnen hatte. Regina steuerte die Toilette an und klappte den Deckel hoch. Dann setzte sie sich hin und blickte Sarah, die unschlüssig im Raum stand, erwartungsvoll an.
    
    „Musst du nicht auch?", fragte Regina.
    
    Sarah zögerte kurz und nickte dann. „Ja, vielleicht ein bisschen."
    
    „Komm ... Lass es uns zusammen machen", schlug Regina vor.
    
    „Wie jetzt?"
    
    „Setz dich auf mich. Dann können wir es gemeinsam laufen lassen."
    
    Sarah versuchte sich diesen Vorgang bildlich vorzustellen. Gleichzeitig fragte sie sich, was Regina mit dieser ungewöhnlichen Konstellation bezweckte. Anderseits reizte diese ...
    ... Aktion sie, und sie war dem Grunde nach unheimlich gespannt zu erfahren, was gleich geschehen würde.
    
    Sie zog sich ihr Höschen aus und näherte sich Regina. Diese grinste voller Vorfreude und signalisierte Sarah, dass sie sich auf ihre Oberschenkel setzen sollte. Der Toilettendeckel knirschte, als das Gewicht der zweiten Person auf diesem lastete. Sarah saß nun auf Reginas Oberschenkel und blickte ihr in die funkelnden Augen. Als Sarah an sich herabblickte, sah sie ihre beiden Muschis, die etwa zehn Zentimeter in der Höhe versetzt voneinander entfernt waren. Auch wenn Sarah dieses Experiment als ungewöhnlich einstufte, konnte sie sich dem Reiz der Situation nicht entziehen. Hoffentlich wurde nur ihre Mutter nicht in diesem Augenblick wach und hatte das Bedürfnis zu pinkeln. Sarah hatte keine Ahnung, wie sie ihrer Mutter erklären sollte, warum sie mit Regina auf der Toilette saß. Das gemeinsame Bad in der Wanne erschien dagegen im Nachhinein harmlos.
    
    „Jetzt lass es laufen", forderte Regina und warf prüfenden Blicke zwischen die vier Schenkel. Sarah versuchte, der Aufforderung nachzukommen, doch es gelang ihr zunächst nicht, auch nur den kleinsten Tropfen aus sich herauszupressen. Sie dachte spontan an die Männer, die am Pissoir standen und nicht konnten, da neben ihnen ein anderer Typ stand und ihnen neugierige Blicke zwischen die Beine warf. Ihr erging es nun genauso. Sie spürte zwar, dass sie musste, doch irgendwie konnte sie die Blockade nicht durchbrechen. Dann sah sie ...
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