Die Geliebte der Mutter - Komplett
Datum: 05.04.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... unglaublich grotesk, dass ein Unbeteiligter diese nicht fürwahr halten würde. So verdorben und abgezockt konnte man doch gar nicht sein. Und dennoch war Sarah Teil dieses unglaublichen Plans, und nachdem sie ihr Zögern hinter sich gebracht hatte, konzentrierte sie sich voll und ganz auf das Liebesspiel an Reginas Muschi. Ihre Zunge glitt immer wieder durch die feuchte Spalte und das vorhandene Sekret war ihr mittlerweile nur allzu gut bekannt. Sie bezog den harten Knubbel in Reginas Möse in ihre Bemühungen ein und ließ immer wieder ihre Zungenspitze darüber gleiten. Sie spürte, wie Reginas Körper reagierte und sie unruhiger wurde. Sie konnte nichts sehen, doch Reginas Seufzer sprachen Bände. Jetzt hörte Sarah Regina sogar jenseits der Bettdecke vor sich hin stöhnen und sie fragte sich spontan, ob ihre Mutter von den Seufzern nicht wach werden könnte.
Im gleichen Moment fragte sie sich, ob ihr das etwas ausmachen würde. Wollte sie vielleicht sogar, dass ihre Mutter mitbekam, wie ihre Tochter es mit der Frau trieb, mit der sie selber sehr viel Spaß hatte? Wie würde sie reagieren, wenn sie von ihrer Nebenbuhlerin erfuhr? Und würde Regina dann alles im Griff haben und dafür sorgen, dass die Situation nicht eskalierte? Aufgrund ihrer Geilheit war Sarah nicht mehr zu einem vernünftigen Gedanken fähig und machte einfach das, was ihr am sinnvollsten erschien. Sie leckte voller Hingabe die Muschi der vor ihr liegenden Frau. Regina nahm kein Blatt mehr vor den Mund und stöhnte ...
... lautstark vor sich hin. Sarah bekam dies unter der Decke sehr wohl mit und rechnete jeden Moment damit, dass ihr geheimes Liebesspiel auffliegen würde. Und so kam es dann auch.
„Hey, mein Schatz ... Hast du noch nicht genug?", fragte Petra, die offenbar das Reich der Träume verlassen hatte. Sarah unterbrach sofort ihr Zungenspiel und spürte, wie sich Regina verkrampfte. Dann schien sie sich wieder zu entspannen. „Du weißt doch, dass ich es immer und überall brauche."
„Ja, das weiß ich wohl", bestätigte Petra. „Hast du etwas dagegen, wenn ich mich einfach beteilige und dich unterstütze?"
Jetzt war der Punkt erreicht, an dem sich alles entscheiden würde. Ihre Mutter würde erfahren, dass ihre Tochter unter Reginas Bettdecke steckte und dass sie in ihrer Gegenwart Sex mit ihrer Geliebten gehabt hatte. Petra würde schockiert sein und ihr eine Szene machen. Ihre Mutter würde sie anschreien, von Vertrauensbruch sprechen und ihre Tochter zurecht verfluchen. Ihr bislang gutes Verhältnis würde sich in Luft auflösen und Regina, die für dies alles verantwortlich war, würde aus ihrer beider Leben verschwinden und Mutter und Tochter zurücklassen, die sich nichts mehr zu sagen hatten. Doch irgendwie kam dann alles anders.
Sarah rückte von Regina ab und ließ sich leise aus dem Bett fallen. Sie lag nun am Bettende auf dem Teppich und überlegte fieberhaft, wie sie unbemerkt das Schlafzimmer ihrer Mutter verlassen konnte. Da die Tür geschlossen war, würde das Öffnen sie möglicherweise ...