1. Die Geliebte der Mutter - Komplett


    Datum: 05.04.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... Regina das Leben schwermachst?"
    
    Regina schaltete sich ein und lächelte breit. „Wir werden uns schon gut verstehen. Erledige ruhig deine Angelegenheiten und wir warten auf dich."
    
    Petra verließ die Küche und machte sich im Badezimmer frisch. Eine halbe Stunde später saß sie in ihrem Auto und fuhr zur Arbeit. Sarah hatte sich auf ihr Zimmer zurückgezogen. Nach einer Weile hatte sie das Bedürfnis, zu pinkeln und geduscht hatte sie auch noch nicht. Sie betrat das Badezimmer und auch diesmal war Regina ihr zuvorgekommen. Regina lag entspannt in der Badewanne und hatte die Augen geschlossen.
    
    „Oh, entschuldige ... Ich wusste nicht, dass du hier drin bist."
    
    „Das macht nichts", erwiderte Regina. „Scheint so, als ob das hier unser Treffpunkt wird, oder?"
    
    „Ja, wahrscheinlich", antwortete Sarah mit einem Lächeln auf den Lippen. Eigentlich fand sie Regina ganz sympathisch. „Ich wollte eigentlich zur Toilette, aber ..."
    
    „Ist es dringend ...? Ich bin erst vor ein paar Minuten in die Wanne gestiegen und ..."
    
    „Ja, eigentlich schon", gab Sarah zu verstehen. Der Druck in ihrer Blase war enorm und es gab keine zweite Toilette in der Wohnung.
    
    Regina sah Sarah freundlich an. „Es stört mich nicht, wenn du die Toilette benutzt. Tu einfach so, als ob ich gar nicht da wäre."
    
    Sarah war verblüfft. Sie wäre niemals auf die Idee gekommen, sich vor den Augen der fast unbekannten Frau auf die Toilette zu setzen. Vielleicht würde es Regina ja nicht stören, aber fragte sie sich ...
    ... denn auch, ob es Sarah recht wäre? Als ob es keine Überwindung kosten würde, sich vor jemand anderem in diese peinliche Situation zu begeben. Sarahs Blase ließ es auf jeden Fall nicht zu, noch länger zu diskutieren. Regina schien keine Anstalten zu machen, aus der Wanne zu steigen, also blieben Sarah nicht viele Möglichkeiten.
    
    Sie hätte Regina auffordern können, kurz aus der Wanne zu steigen, damit sie die Toilette alleine für sich hatte. Sie wollte aber nicht, dass es Streit mit Regina gab und dass ihre Mutter sauer auf sie war, weil sie Regina gegenüber unfreundlich aufgetreten war. Die Alternative wäre, im Beisein von Regina zu pinkeln, was allerdings genauso unvorstellbar schien. Regina bemerkte Sarahs Unsicherheit. „Jetzt komm schon. Ich werde auch nicht hinsehen."
    
    Sarah entschied sich für die zweite Möglichkeit. Sie hob den Deckel der Toilette an, drehte sich um und zog ihre Hose mitsamt des Höschens herunter, während sie sich eilig auf die Brille niederließ. Die Toilette befand sich direkt neben der Badewanne, sodass Regina Sarah im Blick hatte. Entgegen ihres Versprechens, sich abzuwenden, fixierte Regina Sarah in ihrer prekären Situation und machte keine Anstalten, Sarah etwas mehr Privatsphäre zu gewähren. Sarah erkannte, dass sie beobachtet wurde, und hatte Probleme, es laufen zu lassen. Sie starrte zu Boden, presste die Beckenmuskeln zusammen und konzentrierte sich auf ihr dringendes Bedürfnis.
    
    „Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht für dich ist", ...
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