Die Geliebte der Mutter - Komplett
Datum: 05.04.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... beschwerte sich Petra halbherzig.
„Warte es ab."
Regina ließ beide Hände in der Mitte der Gesäße hinab wandern. Kurz darauf befanden sich ihre Finger über Petras und Sarahs Hintertürchen. Sie rieb vorsichtig über Sarahs Anus, was die junge Frau mit einem Zucken quittierte. Dann bohrte sie ihr den Daumen in den Arsch, was Sarah aufschreien ließ. „Ah!"
Es war nicht das erste Mal, dass sie am zweiten Loch penetriert wurde. Das erste Mal hatte sie es auf Reginas Anweisung hin selber getan und es war zunächst unangenehm gewesen. Nach einer Weile hatte sie die Reize zu schätzen gewusst und mittlerweile Gefallen an ihrem engen Löchlein gefunden. Wenn sie sich zuletzt Zeit für sich nahm und sich befriedigte, bezog sie ihren Anus oftmals ein. Regina spürte, dass Sarah nicht bereit war, und schob den Daumen stattdessen in Sarahs Muschi. Dort schien ein Fluss die Landschaft überflutet zu haben. Regina benetzte den Daumen mit Sarahs Mösensaft und unternahm einen weiteren Versuch, anal einzudringen. Dieses Mal flutschte es fast wie von selbst, und als Reginas Daumen zur Hälfte in Sarahs Arschloch steckte, kam es der Jüngsten im Bunde.
Sarah wand sich hin und her. Die Reize in ihrem Hintern waren genial. Doch sie wollte mehr. Sie schob ihre rechte Hand in ihren Schoß und begann, sich die Seele aus dem Leib zu fingern. Regina penetrierte immer noch ihre Hintertür und so viele Finger in ihren Löchern ließen Sarah abgehen. Das geile Gefühl hielt lange an. Es war intensiv und ...
... absolut geil. Das Kribbeln durchlief den gesamten Unterleib. Diverse Erregungsschauer peitschten durch ihren gepeinigten Körper. Ihre Muschi sonderte Freudensaft ab, der sich über ihre Finger ergoss. Regina behielt ihren Daumen in der dunklen Öffnung und kitzelte die letzte Erregung aus ihrer jungen Gespielin heraus. Dann fiel Sarah in sich zusammen.
Nach und nach kam sie zur Besinnung. Sie realisierte, was mit ihr geschehen war. Sie fragte sich, wie es ihrer Mutter ergangen war. Offenbar hatte Petra noch keinen Freudenmoment erleben dürfen. Sarah blickte ihre Mutter schuldbewusst an. Sie hatte nur an sich gedacht und alles andere um sich herum vergessen.
„Wie geht es dir, mein Schatz?", erkundigte sich Petra.
„Ich bin total fertig."
„Es sah aus, als ob du großen Gefallen an dem gehabt hast, was Regina bei dir gemacht hat."
„Nicht nur Regina", meinte ihre Tochter. „Als du mich geleckt hast, hat mich das tierisch angemacht ... Du warst noch nicht so weit."
„Nein", mischte sich Regina ein. „Aber du wirst das jetzt ändern."
Petra und Sarah sahen einander neugierig an. Petra wollte sich setzen, doch Regina schritt ein. „Bleib so, wie du bist. Deine Tochter soll dich jetzt schön bis zum Orgasmus lecken."
Sarah sah, dass ihre Mutter wieder auf der Couch kniete und sich auf der Rückenlehne abstützte. Sie blickte auf den knackigen Hintern, der ihr entgegengestreckt wurde. Regina stellte sich auf die Sitzfläche und setzte sich auf die Rückenlehne. Dann rückte sie ...