Die Geliebte der Mutter - Komplett
Datum: 05.04.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... muss, um die Aufmerksamkeit der anderen Menschen auf sich zu ziehen", erklärte Regina. „Mir ist sie auch aufgefallen, und da ich auf Frauen stehe, habe ich sofort unanständige Gedanken gehabt."
Sarah zeigte sich irritiert. Für sie war Petra ihre liebenswerte Mutter und nicht die Frau, die sich in freizügigen Partykleidern den Blicken der Männerwelt aussetzte. „Und wie seid ihr dann ins Gespräch gekommen?"
„Es war eigentlich ein blöder Zufall", erwiderte Regina. „Ich habe den Abend gekellnert und irgendwann ist mir ein Tablett mit Gläsern zur Seite gerutscht. Deine Mutter stand direkt neben mir und plötzlich hatte sie den Inhalt mehrerer Gläser Sekt und Rotwein auf ihrem Kleid."
„Oh, das hört sich ja nicht gut an", stellte Sarah fest.
„Das kann man so nicht sagen", antwortete Regina. „Wäre das nicht passiert, dann wären deine Mutter und ich jetzt nicht zusammen."
Sarah wirkte interessiert, daher setzte Regina die Erzählung fort. „Ich habe mich natürlich sofort entschuldigt und das Kleid deiner Mutter sah wirklich schlimm aus. Ich habe ihr dann empfohlen, das Kleid sofort im Waschraum zu reinigen, damit die Flecken keinen großen Schaden anrichten können. Wir sind dann also beide auf die Damentoilette und ich bestand darauf, Petra behilflich zu sein, da es ja meine Schuld war. Ich schlug vor, dass sie ihr Kleid auszieht und wir es dann säubern. Das tat deine Mutter dann auch."
„Aha", war Sarahs einziger Kommentar.
„Nun ja. Es stellte sich heraus, dass ...
... deine Mutter unter ihrem Abendkleid nichts außer einem schwarzen Höschen trug."
„Keinen BH?", hakte Sarah nach.
„Nein, keinen BH ... Da stand sie jetzt also fast nackt vor mir und versuchte, die Flecken aus ihrem Kleid heraus zu bekommen. Ich war gar nicht in der Lage, ihr dabei zu helfen, da ich nur noch Augen für ihren Körper hatte. Ich muss dir ja nicht extra sagen, dass deine Mutter trotz ihrer Ende dreißig eine tolle Figur hat. Und einen sehr hübschen Busen."
„Ja, das weiß ich", erklärte Sarah. „Obwohl deiner glaube ich größer ist."
Regina schaute an sich herab, so als ob sie sich davon selber überzeugen musste. „Ja, das stimmt wohl. Aber die Titten deiner Mutter können sich auch sehen lassen."
„Und was passierte dann?"
„Ich war total angetan von Petra. Wie sie da so am Waschbecken stand und sich nach vorne beugte, wodurch ihre Glocken hin und her schwangen ... Was soll ich sagen? Ich bin dann einfach geil geworden."
Sarah hörte neugierig zu. Wie Regina über den Körper ihrer Mutter sprach, kam Sarah ungewöhnlich vor. Sie hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, ob jemand ihre Mutter attraktiv finden könnte oder auf ihre tollen Brüste stand. Sie war ihre Mutter und es spielte keine Rolle, ob jemand scharf auf sie war und sie wegen ihres Äußeren begehren würde. Doch Regina schwärmte von Petra in sexueller Weise, was Sarah zwar komisch, aber dennoch aufregend fand. Regina schob ihren rechten Fuß vor, sodass dieser Sarahs Körper berührte. Sarah zuckte ...