1. Playa Paraiso 23 - 25


    Datum: 05.04.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypurplelover2020

    ... sie in Melanies Zimmer gestürmt kam. „Ganz viele, nicht nur die von Tim und Miguel. Auch die von den Negern. Und Sperma geschluckt hab ich auch. Wusstest du, dass Negersperma genauso weiß ist wie das von Weißen? Aber es schmeckt anders. Nach Knoblauch und Curry oder so. Und die Negerschwänze, die sind tatsächlich viel größer als andere. Jana sagt, die stoßen jedes Mal hinten an. Ich will auch mal mit einem Neger ficken und seinen Schwanz hinten anstoßen fühlen. Ich will überhaupt endlich ficken. Blasen kann ich ja jetzt, und schlucken auch. Ich bin jetzt eine Spermaschlampe! Aber ich will auch eine Fickschlampe sein. Und eine Analschlampe. Ich weiß nur noch nicht, wer..."
    
    „Halt, halt, nicht so schnell! Hol mal zwischendurch Luft. Ich komm ja gar nicht mit. Was denn für Neger? Warst du denn nicht mit Tim und Miguel am Playa paraiso? Ich versteh nur Bahnhof. Jetzt beruhige dich erst mal und dann erzähl mir alles ganz genau, von Anfang an."
    
    Laura zog sich ihr Strandkleid aus. Nackt warf sie sich auf das Bett. Dann begann sie, von ihrem Strandabenteuer zu erzählen.
    
    Melanie hörte staunend zu. Sie bedauerte, nicht dabei gewesen zu sein. „Die großen Negerschwänze hätte ich auch gern gehabt. Immer kriegt Jana das Beste ab."
    
    „Du wolltest ja nicht mitfahren, hast du gesagt. Selber Schuld!"
    
    „Da konnte ich ja nicht ahnen, dass es mehr als zwei Schwänze geben würde."
    
    „Tja, Pech gehabt. Aber erzähl mir nicht, du hast gar keinen Spaß gehabt."
    
    „Natürlich hatte ich ...
    ... Spaß."
    
    „Also Sex."
    
    „Was denn sonst? Alles andere macht doch nur halb so viel Spaß."
    
    „Na los, erzähl schon. Wer hat dich gefickt?"
    
    „Woher soll ich das wissen? Irgendwelche Männer halt."
    
    Laura musste lachen. „Klar, als Sexsklavin kann es dir ja egal sein, wessen Schwanz in deiner Fotze steckt. Hältst sie ja jedem hin."
    
    „Natürlich. Ich finde es geil, nicht zu wissen, wer mich benutzt. Einfach nur Sexobjekt sein, eine Fotze, die gefickt wird. Nicht gefragt zu werden, sondern einfach benutzt. Das macht mich voll an."
    
    „Du bist echt voll pervers."
    
    „Ja, stimmt. Ich bin pervers. Und du? Als die Neger kamen und euch keine andere Wahl blieb, als mitzuspielen? Bist du da nicht auch benutzt worden?"
    
    „Hm ja, schon."
    
    „Hast du dich da etwa nicht als Sexobjekt gefühlt? Willenlos und fremdbestimmt?"
    
    „Allerdings, ja."
    
    „Und, war es etwa nicht geil?"
    
    „Doch, das war es."
    
    „Also bist du genauso ein devotes, williges Sexobjekt wie ich."
    
    „Ja, vielleicht hast du Recht. Ich will auch so werden wie du, ein Sexobjekt, eine Sklavin, die jeder benutzen kann. Aber erst..."
    
    „Erst mal musst du entjungfert werden."
    
    „Eben! Aber jetzt erzähl mal, wer hat dich gefickt. Und wo?"
    
    „Ich sag doch, ich weiß nicht, wer es war. Keiner vom Hotel, glaube ich."
    
    „Und wie kam es dazu?"
    
    „Bevor ihr gefahren seid, hat mir Miguel befohlen, in den Wald neben dem Hotel zu gehen", erzählte Melanie. „Dort sollte ich einem umgestürzten Baum suchen. Den fand ich auch ziemlich ...
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