1. Playa Paraiso 23 - 25


    Datum: 05.04.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypurplelover2020

    ... Verstanden?"
    
    Laura war völlig überrumpelt von Janas Ausbruch. Sexsklavin sollte sie sein? Wollte sie das? Melanie hatte ihr gestanden, dass sie eine devote, willenlose Sexsklavin sei, die nur dazu da war, von den Männern (und Frauen) zu ihrem Vergnügen gebraucht und in alle drei Löcher gefickt zu werden. Vielleicht war das bei ihr ja genauso? Wie hatte Meli sich genannt? Devot? War sie auch devot? Eine Sexsklavin? Jana schien davon auszugehen. Aber sie war doch noch Jungfrau, hatte noch kein einziges Mal richtig gefickt. Wie konnte sie dann wissen, ob ihr das überhaupt gefiel?
    
    „Ich... ich weiß nicht...", stotterte sie verwirrt.
    
    „Du weißt es vielleicht nicht. Noch nicht! Aber ich weiß es. Glaub mir, aus dir wird ein noch devoteres und versauteres Sexobjekt als deine Schwester. Und jetzt komme her und küss mich, Sklavin Laura!"
    
    Kapitel 24: Strandverkäufer
    
    Donnerstag, 12:30 -- 13:00 Uhr
    
    „Na wen haben wir denn da?!", ertönte plötzlich eine fremde Stimme.
    
    Erschrocken fuhren die Mädchen herum. Keine fünf Meter entfernt von ihnen standen sechs Männer. Groß, muskulös und... schwarz. Und sie starrten lüstern die beiden nackten Mädchen an.
    
    „Wolle Uhre kaufe? Billig Rolex." Einer der Männer streckte ihnen breit grinsend eine goldene Armbanduhr entgegen.
    
    „Oder brauche Fächer? Gut gegen Hitze." Ein anderer hielt mehrere Fächer in der Hand und wedelte damit.
    
    Laura hatte instinktiv die Hände vor ihre intimen Stellen gehalten, während Jana nur dastand und die ...
    ... Männer misstrauische beobachtete. Die Männer waren vollständig bekleidet. Jana schätze ihr Alter zwischen Ende dreißig und Ende fünfzig. Strandverkäufer, dachte sie erleichtert. Aber... was wollten die hier an diesem einsamen Strand, wo die Aussicht auf gute Geschäfte verschwindend gering war? Wie lange waren sie schon da? Wie viel hatten sie gesehen von ihrem lesbischen Spiel?
    
    „Wir... haben kein Geld", antwortete Jana schwach.
    
    Die Männer lachten. „Nix wolle Geld."
    
    „Nix Geld von euch."
    
    „Äh, wir brauchen keine Rolex", versuchte Jana es erneut.
    
    „Und auch keinen Fächer oder sonst irgendetwas", ergänzte Laura.
    
    Der dritte öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Dann lieber wolle was zu Naschen?"
    
    Damit war klar, dass sie nicht nur ihre Waren verkaufen wollten. Jana wurde mulmig zu mute.
    
    „Ihr nur lecke Möse oder auch Schwänze?", fragte der vierte.
    
    „Wir große Schwänze!"
    
    „Mache viel Lust."
    
    „Ihr wolle große schwarze Negerschwänze?"
    
    Alle sechs hatten inzwischen ihre Schwänze herausgeholt und waren bei jedem Satz einen Schritt näher gekommen.
    
    Die Mädchen wichen im gleichen Maße zurück. Aber beiden war klar, dass es kein Entkommen gab. Der Strand war klein, und die steile Klippe hinauf würden sie den Männern niemals davon laufen können. Und Hilfe würden sie sicher auch nicht bekommen. Sie waren allein, zwei junge Mädchen, nackt und schwach, gegen sechs kräftige Männer. Da hatten sie keine Chance. Sie würden sie nehmen, so oder so, dachte ...
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