Ein geiles Wochenende 02
Datum: 08.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... heller.
"Du bist gemein!", beschwerte sich Helga, ließ ihre Beine aber in Position. "Ich hoffe Ihr habt genug zu gaffen?", fragte sie mit sarkastischem Unterton.
Eigentlich nicht. Wir hatten in unserer Unerfahrenheit nicht bedacht, dass diese verdammten Schamlippen aneinander klebten und uns jeden Einblick verwehrten.
Ich schluckte trotzdem, weil mir aus irgendeinem Grund das Wasser im Mund zusammenlief. Guido und Gerd murmelten ein verlegenes verlogenes "Ja"; nur Dieter sah noch weniger. Er saß direkt neben ihr und blickte von oben auf ihren Busch.
"Nur ich krieg wieder nichts mit!", beschwerte er sich.
"Dann schau her." Helga stand schwankend auf und stellte sich vor Dieter. Genau in Augenhöhe griff sie sich in den Schritt und öffnete ganz langsam mit beiden Händen ihre Schamlippen. Als würde eine Blume ihre Blüte öffnen.
"Gefällt dir meine Muschi?", fragte sie ihn, direkt auf sein Gesicht hinunterschauend.
Verdammt! Wieso bin ich nicht an Dieters Stelle?
Dieter, dessen Riemen sich jetzt ohne Hilfe in die Höhe reckte, nickte sprachlos. Sein Kopf ruckte vor, und bevor Helga reagieren konnte, drückte er ihr blitzschnell einen Kuss ins Schamhaar.
"Oh!", zuckte Helga aufgrund der unerwarteten Berührung zurück.
Hektisch setzte sie sich wieder hin und drehte die Flasche weiter. Zwischen ihren Beinen schimmerte es feucht. Der Blick, den sie Dieter von der Seite zuwarf, konnte alles bedeuten: Ratlosigkeit, Fassungslosigkeit, Neugierde, sogar Geilheit. ...
... Flaschendrehen war doch nicht so langweilig wie befürchtet.
Als Nächsten traf es Guido. Dass er eine dicke Eichel hatte, wussten wir ja schon aus dem Freibad. Sein Halbmast sah eigentlich auch noch ganz normal aus. Was er sich dann aber hochwichste, war ein ziemlich großer Schweif von ca. 22cm Länge und entsprechender Dicke.
"Jetzt weiß ich, warum Du den vor mir versteckt hast", flüsterte Renate ehrfürchtig. "Da kann Frau ja Angst kriegen."
"Ich nicht", hörte ich Monika murmeln.
"Aber wie soll ich dieses Monstrum denn jemals blasen?", dachte Renate.
"Ja, da wirst Du allerdings ein Problem haben", lachte Monika.
Renate stellte zu ihrem Entsetzen fest, dass sie wohl laut gedacht hatte, und wurde feuerrot. Guido dagegen schmunzelte still in sich hinein und nahm seine Renate tröstend in den Arm.
Dann war ich an der Reihe. Ich hatte mir schon eine neue Variante ausgedacht.
"Hilfst Du mir?", wandte ich mich an meine Freundin Maria, die mir gegenübersaß.
"Du Schwein!", lächelte sie mich an. Ihre Worte wollten irgendwie nicht zu ihren Taten passen. Zum ersten Mal fassten ihre Hände um meinen Schwanz. Blitzschnell schoss mein Schweif in die Höhe. Ich dachte noch "Verdammt geiler Griff", dann spuckte mein bestes Stück schon los. Drei Wichsbewegungen von ihr hatten gereicht und ich schoss ihr meine Sahne auf die Titten. Sie war genauso überrascht wie ich.
"Kannst Du mich nicht vorwarnen, Du kleines Ferkelchen? Wie sehe' ich denn jetzt aus?"
Typisch Frau. ...