1. Ein geiles Wochenende 02


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... immer noch am Strand."
    
    Also riefen wir der Reihe nach unsere Eltern an und baten um Erlaubnis bei einem "Freund" zu übernachten.
    
    Nur mein Vater fragte zurück. "Hast Du an Kondome gedacht?"
    
    "Aber Papi, was Du immer denkst."
    
    "Ich fühl mich noch zu jung um schon Opa zu werden und Du verdienst als Lehrjunge nicht genug um eine Familie zu ernähren!", ermahnte er mich.
    
    Mit den Worten "Ich pass schon auf", legte ich auf und gab damit indirekt zu, wo der Hase hinlief.
    
    Nachdem geklärt war, dass wir alle bis zum Frühstück bleiben würden, begann Monika die Vorführung. Der Hinweis "Nicht für Jugendliche geeignet" wurde geflissentlich belacht. Mit tragenden Worten, man konnte auch pseudo-wissenschaftlich dazu sagen, wurde dem Zuschauer erklärt, durch welche Handlungen Frau einen Schwanz steif und Mann eine Möse feucht bekam. Auf der Leinwand liefen dann für die ganz Doofen die entsprechenden Filmsequenzen dazu. Wenigstens waren die Darsteller eine Augenweide, sonst hätten wir den Film schnell wieder abgeschaltet.
    
    Doch bald schlug Maria vor: "Das Gequatsche ist ja nicht zu aushalten. Kannst Du nicht den Ton ausschalten, Musik anmachen und wir Tanzen ein wenig? Das Ding kann ja im Hintergrund weiter flimmern."
    
    Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen und sofort in die Tat umgesetzt. Monika suchte die Musik aus und dimmte das Licht noch ein wenig herunter. Vier nackte Pärchen tanzten eng umschlungen Klammerblues und schauten bei jeder Drehung den Darstellern beim ...
    ... Vögeln zu. Sechzehn Hände begaben sich auf Wanderschaft und erkundeten den Körper des Partners.
    
    "Wenn Du so weitermachst, spritz ich gleich ab", stöhnte Guido Renate beim dritten Stück so laut ins Ohr, das es jeder hören könnte.
    
    "Wollen wir sehen", gab Helga zum Besten.
    
    Sie überraschte uns immer wieder. Mal verschlossen wie eine Auster und dann wieder solche spontanen geilen Ausbrüche.
    
    "Das hättest Du wohl gerne", erwiderte Renate, machte aber keine Anstalten Helgas Wunsch nachzukommen.
    
    Nichtsdestotrotz blieb ihre Hand in Guidos Strafraum und kurz darauf stöhnte er verdächtig auf.
    
    Die letzten Zweifel, was da gerade abgegangen war, beseitigte Renate selbst: "Hast Du mal ein Handtuch?", fragte sie Monika.
    
    Die kam dann mit einer 12er Packung Taschentücher zurück.
    
    "Hier, jedem sein Päckchen, falls noch mehr ihren Saft nicht halten können."
    
    Nach meiner reichlichen Hand-Erfahrung würden Kleenex weniger flusen, aber man nimmt, was man kriegen kann. Ich krallte mir für alle Fälle ein Päckchen und hörte dabei Guido flüstern:
    
    "Ich möchte Dich auch streicheln."
    
    "Ich weiß nicht. Warte, bis wir zu Hause sind. Hier sind mir zu viele Zuschauer", flüsterte Renate zurück.
    
    "Wir schauen Euch auch bestimmt nicht weg", frotzelte ich, damit zugebend, dass ich gelauscht hatte.
    
    "Soll ich das Licht ganz ausmachen?", bot Monika an. Zu erraten, worum es ging, war ja nicht so schwer.
    
    "Dann kommt immer noch von der Leinwand zu viel Licht. Außerdem will ich Euch ja ...
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