1. Ein geiles Wochenende 02


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... die Decke zu Monika und Gerd.
    
    "Rückt mal bitte."
    
    Wir tauschten die Plätze. Monika und Gerd nahmen die Zuschauerplätze ein und ich ging zu meiner Maria auf die "Bühne".
    
    "Komm zwischen meine Titten."
    
    Na, das konnte sie haben. Ein Tittenfick!
    
    "Wartet!", stoppte uns Monika. Sie lief in die Küche und kam mit einer Flasche Öl zurück.
    
    "Hier, reib Dir die Möpse damit ein, dann flutscht es besser", forderte sie Maria auf.
    
    Das machte ich dann aber lieber selbst. Ich schüttete mir etwas Öl in meine Hände und verteilte es überall, auch auf die Warzen und außen, wo ich bestimmt keinen Kontakt haben würde. Mich hoch zu wichsen war nicht nötig. Mein Ständer stand wie eine Eins. Ich bugsierte ihn auf Marias Busen und sie presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammen.
    
    "Ein ganz neues Gefühl", gab ich zum Besten. "Nicht so, wie mit der Hand (wobei ich offen ließ, ob ich meine oder Marias Hand meinte), viel weicher. Ich könnte ewig so weiter machen."
    
    Gut, das war etwas übertrieben, dafür war das Gefühl zu stark.
    
    "Kommst Du mit der Zunge ran?", fragte ich.
    
    Das gestaltete sich als etwas schwierig, weil wir kein Kissen für unter Marias Kopf hatten. Monika hatte die rettende Idee. Sie robbte einfach hinter Maria und nahm ihren Kopf in den Schoß. So konnte sie uns von oben zuschauen und mir eröffnete sich ein einmaliger Anblick: Mein Schwanz zwischen den Möpsen meiner Freundin, meine Eichel in ihrem Mund, nein draußen, nein jetzt doch wieder drinnen und darüber die ...
    ... schaukelnden Brüste Monikas und ihr lüsterner verschleierter Blick.
    
    Das war zu viel und schon spritzte ich los. Maria versuchte alles zu schlucken, aber es war schon wieder so viel frisch produzierte Sahne, dass es ihr aus dem Mundwinkel auf die Brust tropfte. Auch hier reichte Monika als aufmerksame Gastgeberin die Taschentücher. Sie stand auf und prustete unvermittelt los.
    
    "Was ist los?", fragte ich.
    
    "Marias Haare sind hinten total eingesaut. Sie hat meinen ganzen Mösensaft im Haar!"
    
    Maria schüttelte lachend ihre Mähne.
    
    "Dann werde ich mich mal waschen gehen. Hast Du irgendwo ein Shampoo und eine Bürste?"
    
    "Ja, kriegst Du."
    
    Beide verschwanden im Bad. Monika brachte Bettlaken, und als Maria mit gewaschenen Haaren zurückkam, schliefen wir anderen schon alle.
    
    9. Am Morgen danach
    
    Gegen 10 Uhr wurden wir durch einen Schlüssel im Schloss geweckt. Monikas Bruder Ralf kam nach Hause.
    
    "Na ihr Schlafmützen", begrüßte er uns in der Tür stehend. "Ich hab 20 Brötchen mitgebracht. Es gibt Frühstück."
    
    "Hab ich nicht einen lieben nervigen Bruder", murmelte Monika.
    
    Sie stand auf, ohne darauf zu achten, dass sie immer noch nackt war. Ralf fielen bald die Augen aus dem Kopf.
    
    "Guck mir nichts weg, Bruderherz. Seh ich irgendwo anders aus, als die Mädels aus Deinen Pornoheften?"
    
    "Nei-ein", stammelte er und verschwand schnell Richtung Küche.
    
    Alles lachte.
    
    "Wer muss zuerst aufs Klo?", fragte Monika. Alle schrien hier.
    
    "O.k., die Jungs zuerst, aber ...
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