1. Ein geiles Wochenende 02


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... schon wieder?", zweifelte sie an meiner Potenz.
    
    "Na klar", protzte ich zurück. "Und Du? Ist Deine Muschi auch schon wieder geil?", wollte ich es direkt wissen.
    
    Mich keiner Antwort würdigend nahm sie meinen Fuß und führte sich den großen Zeh ein.
    
    "Noch Fragen?"
    
    "Nicht direkt", antwortete ich und machte Fickbewegungen mit meinem Fuß.
    
    "Merkst Du das denn überhaupt?"
    
    "Es ist ganz angenehm, aber mehr auch nicht. Dazu ist Dein Zeh zu klein." Sprach's und fing an sich ungeniert den Kitzler zu streicheln. Ich sah um ersten Mal eine Frau masturbieren! Und dann auch noch mit meinem Zeh in der Möse!
    
    Maria rieb ihren Kitzler langsam und ausgiebig. Sie hatte eine ganz andere Technik als ich und zog sich mal mit einem Finger ihr Häutchen vom Kitzler weg um sich direkt zu stimulieren und schob es dann wieder drüber. Dann glitten ihre Finger über ihren Schwellkörper bis hinunter zu ihrem Pipiloch. Ich hatte keine Ahnung, ob eine Frau da empfindlich sein könnte. Ihre Augen, die mich unentwegt beobachteten, ob ich auch ja alles sah, wurden langsam glasig. Ich machte weiter mit den Fickbewegungen meines großen Zehs und schließlich kam sie leise wimmernd. Ihr Becken zuckte bis das Wasser aus der Wanne spritzte und mein Zeh herausflutschte.
    
    "Wow, das war genau das, was mir der Arzt verschrieben hat", stöhnte sie. "Jetzt du!", forderte sie mich auf. "Ich möchte Dir auch beim Wichsen zusehen. Ich will wissen, wie Du es Dir selbst machst."
    
    Na das war ja wohl voll peinlich! ...
    ... Ihr zuzusehen war geil, aber selbst zu wichsen? Da tat ich mich doch schwer und prompt schrumpfte mein Kleiner zur Mindestgröße. Zwei Zentimeter weniger und ich wäre ein Mädchen.
    
    Hilfe!!
    
    Die Lösung war eigentlich nur: Augen zu und durch!
    
    "Kannst Du mir wieder mit den Füßen an den Eiern spielen?"
    
    "Kein Problem. Wenn's schön macht", frotzelte sie.
    
    Maria kraulte mir wieder mit einem Fuß den Sack und schaute gebannt auf meine Hand. Ich zog mir die Vorhaut über die Eichel, weil ich den direkten Kontakt häufig als zu heftig empfand. Ich nahm meine Gurke in die Hand und wichste, erst mal mit zwei Fingern, die Vorhaut nur über den Eichelrand rauf und runter. Schließlich stand der Feigling wieder so weit, dass ich die Eichel ganz freilegen konnte.
    
    Die Wichsbewegungen wurden länger und das Gefühl nach Freiheit und Abenteuer kehrte zurück. Ich schloss die Augen und stellte mir das soeben gesehene noch mal vor. Meine Hand ging nach oben, bis die Vorhaut sich fast über der Eichelspitze schloss und wurde dann zurückgezogen bis die sogenannte Glanz freilag. Dies wechselte ich ab mit kurzen Wichsbewegungen ausschließlich über der Glanz. Ich veränderte den Druck, mal etwas fester, dann wieder ganz leicht. Schließlich wurde ich lockerer. Es fing an mir Spaß zu machen, mir es vor ihren Augen selbst zu besorgen. Ich schaute in ihr Gesicht und ich vermute meine Augen waren genauso glasig, wie ihre gewesen waren, als es mir kam. In hohen Fontänen spritzte mein Sperma ins Wasser. ...
«12...272829...»