Einmal Braut Spezial, bitte
Datum: 11.04.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Dingo666
... unter den absichtslosen Streicheleinheiten des Mannes völlig von selbst öffneten. Daraufhin strich er mit über ihre Muschi und die Innenseiten der Schenkel, auch hier eher beruhigend als aufreizend. Sie hätte am liebsten seine Hand ergriffen, sie fest auf ihre pochende Scham gepresst und hin und her gerieben. Aber alleine der Gedanke an eine so anstrengende Aktivität verwandelte ihre Knochen in Blei.
Chris´ Berührungen veränderten sich unmerklich. Er massierte sie nicht mehr, er streichelte sie regelrecht. Sanfte, gleitende Bewegungen, die alle Nervenenden in Schwingung versetzten und ihr Laute der Ungeduld entlockten. Die Hände bearbeiteten intensiv ihre Schultern und ihre Seiten, lösten ein sehnsüchtiges Kribbeln in ihren Brüsten aus, und tauchten dann wie selbstverständlich zwischen ihre Beine. Marielle keuchte erstickt, als erfahrene Finger eine Schamlippe nahmen und sie systematisch drückten, zogen und walkten.
Immer noch war es eine Massage. Kein Aufreizen, keine direkte Stimulation. Aber die Grenzen verschwammen, wurden unwichtig, wurden nicht mehr gebraucht. Sie war mehr als bereit für die Finger, die vorsichtig eindrangen und ihre Muschi von innen her streichelten und dehnten.
Marielle lag da, atmete tief ein und aus, und ließ alles mit sich geschehen. Irgendwo in einer fernen Umlaufbahn kreiste ein Rest an klaren Gedanken. Von dort wurde ab und zu die Frage gesendet, ob es wirklich okay war, dass ein fremder Mann sie so berührte. Sie machte sich nicht die ...
... Mühe einer Antwort. Dazu war es einfach zu schön. Zu traumhaft.
"Na, da genießt aber jemand ihre Massage.", murmelte eine Frauenstimme an ihrem Ohr, bevor ihr ein sanfter Kuss auf die Stirn gedrückt wurde. Marielle lächelte mit geschlossenen Augen und keuchte nur kurz, als die suchenden Fingerspitzen eine besonders empfindsame Falte in ihr entdeckt hatten. Sie war nicht überrascht über den weichen Mund, der sich auf ihre Lippen legte. Zoe schmeckte süß und warm, und ihre Zungenspitze fühlte sich an wie ein vorwitziges kleines Wesen. Ihre Hände mochten ebenfalls auf ihrer Haut sein, das konnte sie nicht mehr unterscheiden. Raum und Zeit dehnten sich, wurden eins, richteten sich auf den Fluchtpunkt der Unendlichkeit aus...
"Chris nimmt dich gleich hoch und trägt dich nach nebenan. Du musst nichts tun. Bleib so entspannt, wie du jetzt bist, hein?"
Männerarme schoben sich unter ihre Schulterblätter und Kniekehlen, und sie wurde so leicht emporgehoben wie ein Kind. Das war richtig so, das war logisch, selbstverständlich. Sie legte ihr Gesicht an die angespannten Brustmuskeln und schlang die Arme um seinen Hals. Es war auch absolut natürlich, dass Chris nichts mehr anhatte, dass sie seine bloße Haut an ihrer Wange spürte. Alles in Ordnung. Es lohnte sich nicht einmal, die Augen aufzumachen.
Sie sank, wurde sanft auf ein Laken gebettet. Hier war es ein wenig kühler als in der Sauna, und gedämpftes Licht drang durch ihre geschlossenen Lider. Marielle seufzte und räkelte ...