1. Schwarz ist Trumpf


    Datum: 11.04.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter

    ... einladen, um euch besser kennenzulernen. Ich würde mich freuen, deinen großen Schwanz in mir zu spüren. Martin würde es ganz bestimmt gefallen, wenn du ihm einen geilen Tittenfick verpassen würdest ... Was meint ihr?"
    
    Ben japste auf, Vivian schlug die Hand vor den Mund. Kopfschüttelnd sahen sie Martin und Claudia an, die abwarteten.
    
    „Ihr könnt doch nicht einfach Leute auf der Straße ansprechen und so etwas fragen", war sich Ben sicher.
    
    Martin zuckte die Achseln. „Wir haben schon mit mehreren Paaren gesprochen und meistens sind die Leute überrascht und geschockt gewesen und haben uns eine Abfuhr erteilt."
    
    „Aber das ist ja kein Grund, es nicht weiter zu versuchen", fand Claudia.
    
    „Ihr seid verrückt", stellte Ben fest und schüttelte weiter den Kopf.
    
    Claudia versuchte es mit einem erneuten Anlauf. „Vivian ... Ist das nicht ein tolles Kompliment, dass sich andere Männer nach deinen geilen, großen Brüsten sehnen?"
    
    Vivian zögerte. „Ja, aber deshalb zeige ich die ja nicht jedem."
    
    „Würdest du sie uns zeigen?", hakte Claudia nach.
    
    „Hier?"
    
    „Wir könnten uns in eine ruhige Ecke zurückziehen, wenn ihr uns nicht zu uns nach Hause begleiten möchtet", schlug Claudia vor.
    
    „Ich würde deine Brüste gerne sehen, wenn es schon nicht zu mehr kommen soll", erklärte Martin mit breitem Lächeln.
    
    Ben wirkte wenig begeistert und winkte ab. „Jetzt kommt aber mal. Warum sollten wir das tun? Ich meine ... Das führt ja ohnehin zu nichts."
    
    „Ich glaube, Vivian kommt ins ...
    ... Grübeln und überlegt, ob sie es nicht doch tun will", war sich Claudia sicher und warf Vivian einen herausfordernden Blick zu.
    
    Ben sah seine Partnerin fragend an. Vivian trat auf der Stelle und druckste herum. „Es ist verrückt, aber irgendwie reizt es mich."
    
    „Also willst du den beiden deine Brüste zeigen?", fragte Ben nach.
    
    „Vielleicht."
    
    „Also meine Brüste zeige ich euch gerne", bot Claudia an und deutete den Griff an ihre Kleidung an.
    
    „Hier?", fragte Ben und sah sich in der belebten Fußgängerzone um.
    
    „Lasst uns doch einfach um die Ecke gehen, da gibt es Hinterhöfe", schlug Martin vor. „Da hinten ist es windgeschützt und da wird uns niemand zusehen."
    
    Nachdem Claudia und Martin eine Weile auf das andere Paar eingeredet hatten, gaben sich Ben und Vivian geschlagen und folgten. Ein gehöriges Maß an Neugierde obsiegte gegenüber der vorhandenen Skepsis an dem überraschende Angebot. Sie erreichten einen Hinterhof, in dem Müllcontainer standen. An den Hauswänden befanden sich Fenster, die mit Brettern verbarrikadiert waren, so als wären die Wohnungen oder das Ladenlokal dahinter vor geraumer Zeit aufgegeben worden. Ein weiterer Beleg für eine im Sterben liegende Innenstadt. Eine Hintertür war verschlossen, ein verrostetes Schloss verweigerte den Zugang zu dem Gebäude.
    
    „So, hier wird uns niemand beobachten", war sich Claudia sicher. „Zeigst du uns jetzt deine tollen Brüste?"
    
    „Es sind doch höchstens zehn Grad", meinte Ben und richtete den Blick gen Himmel, an ...
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