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Verwöhne Sie
Datum: 12.04.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBaule13
Meine erste Geschichte, angeregt durch einen Traum von Lady I. jedoch selber so nicht erlebt. ****************************************** "Auf, geh zu ihr" scheucht mich meine Lady aus dem fremden Bett. "Herrin...?" 'Ist das ihr ernst?' Wir sind zu Gast bei einer befreundeten Lady und liegen zum Schlafen in ihrem Doppelbett während sich Lady I. in ihrem Wohnzimmer auf der Couch ihre Schlafstätte gerichtet hat. "Geh zu ihr und mache mit ihr was du gerne mit mir machen würdest." Ist das ein Traum? Ein Traum der Wirklichkeit wird? Schon spüre ich die Hitze in meinem Körper aufsteigen auch wenn die permanente Anwesenheit meiner Lady IHM deutliche Grenzen aufdrängt. Wie viele Jahre schon träume ich davon, das mich meine Herrin überlässt, anderen die Verfügungsgewalt über mich temporär übergibt oder so wie heute beauftragt, mich um jemand anderen so zu bemühen als wäre es meine Lady selbst. Soll es heute wirklich so weit sein? "Wollt ihr das wirklich" frage ich mit einem schüchternen Ton des Zweifels. "subbi, ich gestehe dir diese Unverschämtheit zu. Ich habe mit dir noch nie darüber gesprochen das es vielleicht einmal geschehen könnt. Von daher wirst du von mir nur 50 Hiebe mit Gerti erhalten. Aber sei gewarnt! Wenn es dir nicht gelingt unsere Gastgeberin glücklich zu machen, schlimmer noch, wenn sie warum auch immer enttäuscht von dir sein wird, dann werde ich deine Strafe verzehnfachen! "Danke Herrin" - "für die 50 Hiebe" fügte ich noch schnell ...
... hinzu. "Ich habe nicht vor euch zu enttäuschen." "Beweise es mir - du kommst zurück sobald dich Lady I. nicht mehr benötigt." "Ja Herrin. Das werde ich. Aber es kann dauern." Dabei beugte ich mich über sie und küsste ihre Stirn. "Das hoffe ich doch", und mit einem "viel Spaß" schloss sich ihr Griff fest um die Bällchen direkt unter ihrem Eigentum. Mit leichtem Stöhnen folgte ich meine Bällchen, die von Rose langsam über sie hinweg und aus dem Bett hinaus dirigiert wurden. Als ich auf ihrer Seite neben dem Bett stand entließen die Finger Roses Juwelen aus dem bisher festen Griff. "Du brauchst mich nicht zu wecken wenn du kommst." "Ja Herrin." "Paul, brauchst du etwas" fragt mich Lady I. als sie meine Silhouette im fahlen Mondlicht vernahm. "Alexa - schalte Parkett ein." Erst begann sich am Rande des Wohnzimmers ein blaue Ring scheinbar zu drehen und kaum später belegten unter der Kommode, Schränken und Couch angebrachte LED-Bänder den Parkettboden mit einem angenehmen, nicht aufdringlichen Licht. Perfekt um zu sehen wohin man geht und wo sich was im Raum befindet ohne jedoch durch ein grelles Aufleuchten geblendet zu werden. "Meine Lady hat mir den Auftrag gegeben euch so zu verwöhnen, wie ich es gerne bei ihr selber machen wollte." Ich blieb im Türrahmen stehen, noch gute 5 Schritte von der Couch entfernt. "Hat sie das! Und wenn ich das nicht will?" 'UPS!' Ich musste schlucken. In der Stimme von Lady I. war kein Humor zu vernehmen. Es schien ...