Eine Familie Findet Zusammen
Datum: 13.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... gut. Auch wenn ihre Väter nicht gerade der moralischen Norm ihres Heimatlandes entsprachen, so standen sie in Sachen Stränge den dortigen Standards jedoch in nichts nach.
Sandra seufzte und hoffte auf ihr baldiges Leben alleine. Doch dies wartete noch am Horizont der Zeit und war quälend weit entfernt.
„Aber die Zeit lässt sich nicht aufhalten."
Schnell ging sie in den oberen Stock, hörte da schon den Lärm aus Timos Zimmer und Bastians aufgeregte Stimme. Die beiden zockten mal wieder und Sandra gönnte es Timo, leidete dieser doch nicht weniger stark als sie. Zudem, sie mochte ihre Brüder. Wirklich.
Sie schlich in ihr Zimmer und entledigte sich ihrer Schulkleidung. Dann trat sie nackt vor den großen Spiegel und fragte sich, wann es angefangen hatte. Wann hatte sie begonnen ihren Körper zu mögen. War es nachdem Timo von Oma Gerda wieder da gewesen war. Sie schmunzelte.
„Nicht, das er etwas in diese Bowle getan hat, die er uns gezwungen hat zu probieren."
Sandra überlegte kurz.
„Nein."
Denn an sich war es egal. Sie fand es toll, wie sie sich fühlte. Langsam drehte sie sich und betrachtete verträumt ihre vom Solarium gebräunte Haut. Ihre Brüste, ein C-Cub auf den Miu seit jeher neidisch war, waren straff und voll und rund. Ihr dicker Bauch hing dafür etwas. Aber wie gesagt, es störte sie nicht. Er gefiel ihr sogar irgendwie, vor allem jetzt, da das Piercing, ein kleines silbernes Kettchen daran baumelte. Doch seit neusten stand sie total auf ihren ...
... dicken Arsch und die kräftigen Schenkel. Ja, Sandra mochte ihre 80 kg auf 1,73 m. Die Sonne schickte ihre warmen früh-nachmittaglichen Strahlen durch ihr Fenster und Sandra beschloss, dass es viel zu schön war, um drinnen zu bleiben. Sie flechtete ihre langen, seit neustem platinblonden Haare zu zwei Zöpfen, streifte ihren doch arg zu knappen Bikini über und ging hinaus zum Pool, um sich zu sonnen. Entspannt lag sie da und irgendwie begannen ihre Finger über ihren Körper zu streicheln. In ihrem Geist tauchten Bilder von Miu auf. Bilder ihres nachtschwarzen Haares. Bilder von den tief-dunklen Mandelaugen und dem zierlichen Körper mit den kleinen Brüsten. Sandra malte sich aus, wie sie sich beide liebkosten. Wie Miu an ihren Brüsten saugte, nur um dann zwischen Sandras Schenkeln zu verschwinden. Doch es war nicht Mius Zunge, die unter ihrem Bikinihöschen um ihren Kitzler kreiste. Immer wilder tänzelte ihr Finger und kurz darauf hatte Sandra einen kleinen Orgasmus.
Sandra keuchte etwas und blieb noch eine Zeit lang schwer atmend liegend. Dann kicherte sie. Noch nie war sie ihrer Lust so ungeniert nachgegangen und es gefiel ihr. Ja, es hatte sich definitiv etwas verändert. Doch nun bekam Sandra Durst. Sie ging zurück ins Haus, trank ein Glas Wasser und wunderte sich. Als sie hinausgegangen war, war der Lärm des virtuellen Krieges noch gut zu hören gewesen. Selbst hier unten. Neugierig und leise schlich sie die Treppe hinauf. Aus Timos Zimmer drangen merkwürdige Geräusche und ...