1. Eine Familie Findet Zusammen


    Datum: 13.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... einen Laden hier im Einkaufszentrum. Und man hört so Gerüchte."
    
    „Gerüchte?"
    
    „Naja. Das sie jedem helfen kann, der mit seinem Leben unzufrieden ist."
    
    „Aha."
    
    Gerda zog ihre Rechte, perfekt getrimmte Augenbraue hoch."
    
    „Nun schau nicht so. Geh einfach mal hin. Ich mein, was kann schon passieren."
    
    Rosie schaute wieder auf die Uhr.
    
    „Oh Mist! Ich muss. Soll ich dir alles einpacken?"
    
    „Ja. Bitte."
    
    ...
    
    Kaum 10 Minuten später verließen Gerda und Rosie den Laden und Rosie verabschiedete sich schnell. Gerda stand kurz da wie bestellt und nicht abgeholt, seufzte dann und ging in die andere Richtung. Lautsprecher verkündeten, dass das Einkaufszentrum bald schließen würde. Doch Gerda beeilte sich nicht. Seelenruhig und in Gedanken versunken schlenderte sie dahin und stand bald vor Ms. Oreleos "Wunderbares Universum". Gerda wunderte sich. Wie war sie nur Hörer gelangt? Der Ausgang lag direkt auf der anderen Seite. Sie zuckte mit den Schultern und murmelte: „Na, wenn ich schon mal hier bin."
    
    Ohne weiter Bedenken drückte sie die Tür auf und fühlte sich gleich darauf wie in einer anderen Welt.
    
    Der Raum war fast zum Ersticken mit exotischen Gerüchen erfüllt und machte Gerda ein wenig schwindelig. Das Blut schoss ihr ins Gesicht und wohlige Wärme breitete sich sofort in ihr aus. Der kleine Raum war zudem vollgestopft mit Antiquitäten aus aller Herren Länder, doch vor allem aus dem asiatischen Raum. Ausladende Stoffbahnen erzeugten über ihr einen bunten ...
    ... fremdartigen Himmel. Gerda schritt langsam durch den Wust an allerlei Dingen hindurch. Einige Objekte kannte sie, wie zum Beispiel die vielen kleinen Budda-Statuen. Andere waren ihr völlig fremd. Erst nach einer kleinen Weile fand sie den Verkaufstresen.
    
    „Und denken Sie daran. Einfach umschnallen und nicht mehr abnehmen. Sie werden sich daran gewöhnen."
    
    „Äh. Ja ok. Danke."
    
    Ein Mann in brauner Lederjacke stand davor und wirkte irgendwie nervös, als er bezahlte und sich dann umdrehte.
    
    „Herr Schmidt!?"
    
    Gerda lächelte.
    
    „Frau Junker! Äh. Hallo. Äh entschuldigen Sie bitte, aber ich habe es eilig. Wir sehen uns morgen im Büro. Ja?"
    
    „Natürlich her Schmidt. Wie immer."
    
    „Sehr Gut. Sehr gut. Bis morgen."
    
    „Bis morgen."
    
    Ihr Chef drängte an ihr vorbei und verließ den Laden fast fluchtartig. Gerda runzelte die Stirn. Sie kannte Herrn Schmidt schon einige Jahre und mochte den Gut 10 Jahre jüngeren Mann. Er war freundlich und der beste Vorgesetzte, den sie je hatte. Und er hatte ihr noch einmal eine berufliche Chance gegeben, was sie in ihrem Alter nicht als selbstverständlich ansah. Doch so nervös, so ertappt hatte sie ihn noch nie erlebt. Und sie war sich sicher, dass es nicht an ihr lag. Sie war sich sicher, dass sie ihm schlicht zu alt war. Ja, Herr Schmidt schmulte manchmal auf ihren enormen Busen oder ihren dicken Hintern. Wie eben auch. Kein Wunder bei der knappen Satin-Bluse, die sie trug. Doch sie hatte es immer irgendwie als Kompliment gesehen. Zudem war er nie ...
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