Eine Familie Findet Zusammen
Datum: 13.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... gut. Haut, die auf Haut traf. Ein leises Stöhnen bestätigte seinen Verdacht. Vorsicht trat er näher und blickte durch die nächste Tür. Und er grinste. Eingeseifte schwere Brüste flogen durch die Luft. Ein ihm wohl bekannter, nun hängender und vor Feuchtigkeit glänzender Bauch wabbelte vor ihm, der ihm folgte. Ein harter Schwanz penetrierte diesen leidenschaftlich, an dessen Ende ein schmächtiger, schwarzhaariger Junge hing, den er nur allzugut kannte.
„Oh Gott Oma, das ist so geil, deinen Arsch zu ficken."
Oma? Hatte Rolf richtig gehört.
„Ach. Timo. Nicht so laut", stöhnte Gerda Junker zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
„Aber nun mach schneller mein Süßer. Besorg es Oma ordentlich. Es wird ein langer Abend", keuchte sie und ihre Worte schienen ihm Befehl zu sein. Timo fickte noch härter und Gerda musste sich krampfhaft an der Dusche abstützen, damit sie nicht gegen die Wand knallte.
„Oma? Enkel?", murmelte Rolf und drehte sich dann um, nur um in die Augen von Sandra zu blicken. „Oh. Äh, Herr Schmidt, richtig? Schön, sie zu sehen."
„Äh, schön auch dich zu sehen Sa..."
„Sandra."
„Richtig. Sandra. Äh. Ich glaube, wir stören hier gerade. Lass uns doch rausgehen. Ich heiße übrigens Rolf."
„Rolf?", fragte diese und folgte ihm.
„Ja", sagte er.
„Sind Sie heute mit einer Louise und ihrer Familie zum Grillen verabredet?"
„Ehm, ja. Wieso? Kennst du sie?"
„Sie ist meine Mutter."
Rolf starrte sie an.
„Herr Schmidt, würden Sie mich ...
... bitte ein Stück begleiten? Ich würde Sie gerne etwas fragen."
Rolf nickte nur.
Ihm wurde jedoch sofort etwas schlecht. Da hatte er tatsächlich noch einmal in seinem Leben eine Frau kennengelernt, die er wirklich mochte, von der er sogar hoffte, dass sie ihn mochte und hatte sich, ob wissentlich oder nicht, von ihrer Tochter die Route polieren lassen.
Doch darauf ging Sandra gar nicht ein, während er mit ihr den waldigen Boden entlangschritt, ohne das er wusste, wohin sie gingen.
Viel mehr fragte sie ihn regelrecht aus, über sein Leben, seine Familie und was er für Absichten mit ihrer Mutter verfolgte. Bald schon erreichten sie einen Bungalow, welcher von seiner Größe her für Familien gedacht war.
„Sagen Sie mal, Herr Schmidt..."
„Rolf. Bitte."
„Rolf. Ok. Was empfinden Sie für meine Mutter."
Was sollte er nach drei Tagen darauf schon antworten.
„Sie ist eine tolle Frau und es ist eine Ehre, sie zu kennen."
„Und mögen Sie sie."
Er überlegte.
„Ja."
„Sehr?"
„Sehr."
„Könnten Sie sich eine Beziehung mit ihr vorstellen?"
Er überlegte nicht.
„Ja"
Sandra nickte.
„Wissen Sie, sie hatte eine schwere Zeit und jetzt geht es ihr endlich wieder gut. Ich will nicht, dass sie verletzt wird. Aber sie mag Sie auch sehr. Mehr als das sogar, glaube ich. Und ich denke, Sie sollten etwas wissen, bevor Sie sich entschließen, sich unserer Familie weiter anzunähern."
Sandra ergriff seine Hand und zog ihn die kleine Terrasse entlang zur ...