1. Eine Familie Findet Zusammen


    Datum: 13.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Streit mit ihrem Sohn zu begraben, nachdem dieser von seiner Oma wieder heimgekommen war. Und dann hat er ihr Vertrauen so ausgenutzt.
    
    „Mit der eigenen Schwester", zischte sie und konnte über diese Unzucht nur den Kopf schütteln. Dennoch taten ihr im Nachhinein ihre Worte leid. So leid, dass sie am Tag darauf sogar Bastian, welcher an der schweinischen Nummer teilgenommen hatte und Timos bester, wenn nicht gar einziger Freund war, anrief und sich für ihre Drohungen entschuldigte. Sie trank noch ein, das letzte Glas und seufzte. Und dann dachte sie an ihre Mutter, die Freizügigkeit ihrer Eltern, die sie während ihrer Jugendzeit im Elternhaus miterlebt hatte und sie dachte an die geheimen Wünsche, denen sie nie nachgegeben hatte und wie sie sich immer dabei gefühlt hatte.
    
    „Warum war ich nur so verklemmt. Warum bin ich das? Ist es mir wirklich so wichtig, was andere von mir halten, dass ich mich sogar in meinen eigenen vier Wänden nicht frei fühle."
    
    Sie ging zurück ins Wohnzimmer, sah wieder das Bild von Kurt, welcher nun schon so lange nicht mehr bei ihnen war und warf diesem einen bösen Blick zu, der schnell sanfter wurde.
    
    „Hast du dich auch gefangen gefühlt? Hattest du genauso Angst, mir deine Wünsche zu offenbaren wie ich dir? Was haben wir uns nur angetan Kurt?"
    
    Es klingelte an der Tür.
    
    Sie ging hin, öffnete diese und Lukas stand davor. Dahinter sah sie Marlene, die Mutter von Lukas Freund Sven, Mitglied im Elternbeirat, Vorsitzende des ...
    ... Nachbarschaftsvereins und Schirmherrin verschiedener Wohltätigkeitsorganisationen.
    
    „Entschuldige, dass wir schon so früh da sind Louise. Aber ich denke, es ist besser so. Dein Sohn ist krank."
    
    Ihre Stimme klang schneidend und in keiner Weise umsorgend, sondern vorwurfsvoll. Dennoch, Lukas sah wirklich nicht gut aus. Seine Haut war blass und er zitterte leicht.
    
    „Äh. Ok. Lukas, komm rein. Ich kümmere mich gleich um dich."
    
    „Ja, das solltest du", schnitt die Stimme von Marlene durch die Luft.
    
    „Es ist nicht gut, wenn du dein krankes Kind zu uns schickst. Und du, Lukas, ob krank oder nicht, du solltest dich was schämen."
    
    Dann ging sie und Louise schloss etwas verwirrt die Tür.
    
    "Was war das denn?", fragte Louise in die Leere des Flurs hinein.
    
    Sie fand Lukas auf dem Sofa.
    
    „Du schwitzt ja richtig. Ich mach dir einen Tee und dann ein Erkältungsbad. Und dann erzählst du mir was los ist."
    
    Gesagt getan. Lukas trank seinen Tee, während sie ihm die Wanne einließ und kam dann bald schon zu ihr getrottete. Wortkarg zog er sich aus, was Louise wunderte, hatte er sich in der Vergangenheit doch immer geschämt, sich nackt zu zeigen, jedenfalls seit der Pubertät. Und merkwürdigerweise störte sie es auch nicht. Auch nicht, als er vor ihr seine enorme Latte präsentierte. Dennoch übernahm schon gleich ihr altes Ich die Kontrolle.
    
    „Lukas? Bist du... bist du etwa? Gott. Vielleicht sollten wir dich erst einmal kalt abduschen. Dich so vor deiner Mutter zu präsentieren."
    
    Dann schluckte ...
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