1. Eine Familie Findet Zusammen


    Datum: 13.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... sich, was passieren würde, wenn sie gleich gemeinsam den Schutz ihrer kleinen Welt verließen. Wie würde es weiter gehen? War das wichtig? „Lukas?"
    
    „Ja Mama?"
    
    „Was würdest du davon halten, wenn wir uns Oma Gerda und deinen Geschwistern bei ihrem Urlaub anschließen würden?"
    
    Kapitel 8 - Rolf: Wie ein Vater eine Familie findet
    
    Lukas, Timo, Sandra und Gerda Junker saßen draußen und warteten. Harten der Dinge, die da kommen mochten.
    
    Rolf wusste dies, ohne nachgeschaut zu haben.
    
    Und er?
    
    Er wartete auch.
    
    Wartete, seitdem er beobachtet hatte wie Louise, die Frau, die er erst vor drei Tagen kennengelernt hatte, vor drei Tagen schätzen gelernt hatte und in die er sich, wie er sich nun eingestand, auch Hals über Kopf verguckt hatte, ihn anblickte, während sie sich hemmungslos auf dem Schwanz ihres Sohnes aufspießte und erstarrte.
    
    Er sah in ihre Augen, die keine Scham kannten und die Erkenntnis durchzuckte ihn wie ein Blitz.
    
    Es war zu viel. Trotz aller Freiheit, trotz aller Hemmungslosigkeit, die er seit Kurzem empfand, war das Begreifen, das diese Familie es hemmungslos untereinander trieb, in diesem Moment zu viel. Er drehte sich um und ging.
    
    Es war Gerda, welche ihm hinterher eilte, nachdem er an ihr und ihrem Enkel Timo vorbeigerannt war.
    
    Die offene Tür zum Bungalow und die darin stehende Sandra hatten gereicht, um ihr alles klar zu machen. Und sie war es auch, die ihn nun wieder hierher geführt hatte.
    
    Und nun wartete er.
    
    Es dauerte fast 20 ...
    ... Minuten bis sie endlich aus dem Bad kam. Sie trug einen Bademantel, als sie sich ihm gegenübersetzte und betrachtete.
    
    „Es, es tut mir leid, wenn ich dich enttäuscht haben. Wenn wir dich enttäuscht haben Rolf. Weißt du, ich war erst wütend auf Sandra, aber sie hat richtig gehandelt, denn seit wir uns das erste Mal gesehen haben, nun ja, Rolf, du bist ein toller Mann.
    
    Der beste, den ich seit Langem kennengelernt habe. Und glaube mir, ich mag dich sehr. So kindisch das auch klingt. Ich mag dich mehr als das. Aber, nun, meine Familie ist, was sie ist. Tut was sie tut. Und uns geht es gut dabei. Ich wünschte, du könntest..."
    
    „Komm her", sagte er sanft, aber bestimmend.
    
    Langsam erhob sich Louise und kam zu ihm. Sie konnte gar nicht widerstehen. Er wusste dies. Denn ihr Blick fixierte sein großes Teil und ihr Atem ging schon etwas schneller. Der goldene Ring um seinen Schwanz begann schon ihre Lust zu steigern, aber Rolf wollte mehr, dem war er sich nun im Klaren.
    
    „Setz dich."
    
    Sie spreizte leicht ihre Beine und setzte sich auf seinen Schoß. Sein Schwanz rieb durch ihre feuchten Schamlippen, drang aber nicht ein. Dass ihre Scham ihn leicht bog, tat auf gewisse Weise weh, fühlte sich aber auch gut an.
    
    „Weißt du, wer Gerda ist!"
    
    „Meine Mutter", hauchte sie und begann ihr Becken leicht hin und her zu schieben, um sich an seinem Gemächt zu reiben.
    
    „Und meine Angestellte."
    
    „Das wusste ich nicht", keuchte sie leise.
    
    „Und ich habe sie gefickt, Louise. Richtig ...
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