Marlene Lufen - Selfgames Teil 07
Datum: 16.04.2022,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bySMartServices
... dass Anna und Du das wirklich wollen und sie es auch danach noch verkraften kann." Er schien durch die direkte Frage etwas überrumpelt und antwortete erst nach einer kurzen Bedenkpause: „ich weiß es nicht, aber der Antrieb geht absolut von ihr aus und sie hat energisch gegen meinen Widerstand gekämpft und schließlich, durch die sich ihr bietende Möglichkeit, kein Nein mehr akzeptiert. Und nun bist Du hier"!
„Und was möchtest Du?" Marlenes Frage folgte wie aus der Pistole geschossen und sie erschrak selbst etwas über ihren wirschen Tonfall. „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich Dich nicht will". Ok das war auch direkt. Und ehrlich. Marlene verkniff sich die Bemerkung, dass man das noch nicht erkennen konnte und schalt sich selbst für den Gedanken.
Ihr wurde immer heißer. „Bitte entschuldige, aber ich muss jetzt raus", sprach´s, stand auf und zeigte ihm erstmals ihren aufrechten, nackten Leib ganz. „Um die Ecke ist ein Wintergarten mit einer Liegelandschaft", gab er ihr mit auf den Weg und als sie ihm den Rücken zudrehte, fuhr seine Hand zu seinem schlaffen Penis. Es war ihm unangenehm, dass sich seine Aufregung so auswirkte und auch die ersten Berührungen änderten nichts an der Tatsache. Er wurde leicht panisch und betrachtete Marlene die aus seinem Blickfeld offensichtlich ins Freie trat, was er aus der Kabine nicht einsehen konnte.
Marlene genoss die kalte, frische Luft auf ihrer nassen, heißen Haut und atmete tief ein. Sie sah nicht, dass Anna im ...
... Erdgeschoss über ihr am Fenster stand und die nackte Kollegin in ihrem Garten gedankenverloren beobachtete.
Sie stand noch immer am Fenster als Marlene bereits wieder im Inneren unter die Dusche trat und auf ein kaltes, abschreckendes Bad verzichtete. Aufgewärmt und aufgeregt begab sie sich in den Wintergarten, in dem eine wohlige Wärme herrschte. Sie breitete ein frisches Handtuch auf der großzügigen Doppelliege aus und legte sich auf dem Bauch darauf.
Es bestand keine Gefahr, dass sie eindösen würde, denn der bevorstehende Sex, lies genügend Adrenalin durch ihre Adern fließen. Als sie hörte, dass in der Dusche im Nebenraum Wasser lief, steigerte sich ihr Pulsschlag und wenig später öffnete sich die Tür. Als sie sich umdrehte und zurückblickte, stand er vor ihr und sein Penis hing schlaff, aber etwas erholt zwischen seinen Beinen.
Sie setzte sich auf und entschied, dass keine weitere Kommunikation sinnvoll war. Sie winkte ihn heran und zeitgleich berührten ihre Hände seinen Körper. Während sie mit der linken über seine Brust strich, fand die Rechte den Weg zu seiner Männlichkeit und sie spürte sofort, wie gut ihm diese Zuwendung augenscheinlich tat. Zwar wurde er nicht direkt steif, aber sie beugte sich hinunter und ihre Lippen begannen, den weichen Penis zu umschließen. Vorsichtig öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge kostete den Geschmack seines Schaftes. Er roch nach Seife und hatte sich wohlweislich vorbereitet.
Sie hatte keinen Gedanken an ein Kondom verschwendet ...