Marlene Lufen - Selfgames Teil 07
Datum: 16.04.2022,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bySMartServices
... seinen Orgasmus beim Ficken hinauszögern, war er, wenn er geschickt mit den Lippen verwöhnt wurde ein Schnellspritzer.
Aber es war die andere Schwäche, die ihm heute Sorgen bereitete. Er wusste, dass er auf mehrere Frauen treffen würde, sollte sich aber intensiv nur um eine Bestimmte kümmern und den anderen eine gute Show bieten. Und genau das war seine Achillesferse. Zu oft schon hatte ihn sein Standvermögen im Stich gelassen, wenn Zuschauer mit im Spiel waren. Er konnte es sich nicht erklären und hatte ganz sicher kein Lampenfieber. Aber genau das war das Problem.
Längst wäre er Millionär könnte er die Ehefrauen stinkreicher Bonzen besinnungslos vögeln, während ihre Ehemänner zusahen und danach seine Spuren aus den geschwollenen Pussies ihrer Liebsten schlurften.
Aber dem war nicht so und er hatte sogar schon daran gedacht, einen Therapeuten aufzusuchen. Aber heute musste er einfach funktionieren. Nicht dem Umstand geschuldet, dass er ein selbst für seine Verhältnisse unverschämtes Honorar gefordert hatte. Nein. IHR fühlte er sich durch ihre Empfehlung verpflichtet, sie vor ihren Freundinnen oder Bekannten nicht zu blamieren. Nur IHR.
Normalerweise brauchte er keine Mittelchen. Heute schraubte er mit seiner großen, sonnengebräunten Hand die Mineralwasserflasche auf und spülte die blaue Pille hinunter, in dem er das Wasser in einem Zug austrank. Sicher ist sicher. Das Navigationsgerät zeigte ihm die voraussichtliche Ankunftszeit. Wenn alles weiter so lief, wäre ...
... er überpünktlich an der Berliner Adresse zu der er auf neunzehn Uhr bestellt war.
Marlene hatte eine nahezu schmerzhafte Erleichterung gespürt, als sie sich endlich auf dem Rücksitz des Fahrzeugs vor den gaffenden Blicken in Sicherheit bringen konnte. Ihr erzwungener Auftritt war an Peinlichkeit kaum zu überbieten und sie war sich vorgekommen, als stempelten sie alle Besucher des Kaufhauses mit dem Prädikat billiges Flittchen. Panagiota hatte mittlerweile echtes Mitleid und sah besorgt nach Marlene auf dem Sitz hinter ihr. Sie kannte die weiteren Pläne ihrer Freundin und konnte nicht beurteilen, ob Marlene genug Kraft besitzen würde das durchzustehen.
Gleichfalls war sie enorm gespannt und niemals wäre sie auf die Idee gekommen, dass sie sich mal eine Live-Sexshow, noch dazu mit einer bekannten Kollegin ansehen würde. Sie bezeichnete sich selbst nicht als Kind von Traurigkeit, aber seit sie geheiratet hatte, war dies außerhalb des ehelichen Sexes, das erste aufregende Erlebnis in dieser Art und insbesondere auf Adonis war sie sehr gespannt.
In Lindas Appartement angekommen, zeigten sie Marlene Lindas Schlaf- und Badezimmer, in dem sie sich aufhalten und etwas erholen konnte. Linda war nach wie vor nicht nett zu Marlene und wies sie an, ja nicht auf die Idee zu kommen, ihr Outfit abzulegen, bevor sie sie im Schlafzimmer einschloss.
Als wäre es das selbstverständlichste der Welt, machte sie sich dann daran das Wohnzimmer mit Hilfe von Panagiota weiter vorzubereiten. ...