Marlene Lufen - Selfgames Teil 07
Datum: 16.04.2022,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bySMartServices
... Sesselbühne zog und dabei ihren Mini nach oben schob und ihre Kehrseite dem Publikum präsentierte. Fast zeitgleich klatschte es fürchterlich und seine Hand hatte sich hart auf ihre Pobacke gebrannt. Immer und immer wieder wiederholte er es und sie zappelte wild in seinem unnachgiebigen Griff.
Erst als ihr Arsch fürchterlich brannte stoppte er und sie spürte am Luftzug, dass er soeben auch ihre Strumpfhose zerrissen hatte. Kurz hielt er inne, bis er registrierte, dass die Tattoos nur ein Muster der Strümpfe waren bevor er sich an die Choreographie hielt und seinen Schwanzspeer an Marlenes Spalte ansetzte. Er dachte an Charlotte als er begann, genauso gnadenlos zuzustoßen, nur war Marlene noch ganz und gar nicht soweit, es vergleichbar genießen zu können.
Er reagierte und passte die Choreographie an. Jetzt war er am Zug und es war ihm auch schlicht egal, was seine Auftraggeberin davon halten würde. Er zog sich aus ihr zurück und drehte sie auf den Rücken. Vorsichtig legte er sich auf sie und drang sanft und nicht so tief in sie, um ihrer Möse die Chance zu geben, sich an seine Größe zu gewöhnen. Er spürte, dass er Erfolg hatte und beugte sich nach vorne um seine Lippen auf ihren Hals zu pressen, als er ihren Duft wahrnahm.
Das konnte nicht sein. Sie war es. Unverkennbar. Und ab diesem Moment war er in all seiner männlichen Stärke der einfühlsamste Liebhaber den Marlene hätte finden können und verstand es, auf ihren Körper zu reagieren und sich in wechselnder ...
... Intensität genau an ihr Lustempfinden anzupassen.
Panagiota registrierte, dass Adonis es bestens verstand, Marlene auf seine Weise besinnungslos zu vögeln und vom erbarmungslosen Drehbuch, das Linda bestellt hatte abwich. Fast beneidete sie nun Marlene um ihre Rolle und genoss es, zuzusehen wie diese gerade zum widerholten Male zum Orgasmus kam. Als Marlene schließlich völlig erschöpft und nass geschwitzt auf dem Sessel lag, konnte er nicht anders und die Zuschauer waren im egal. Er gab ihr einen unsagbar zärtlichen Kuss auf die Lippen und stieg von ihr ab, ging zielstrebig zu einem freien Platz der Couch und nahm die dort befindliche Decke, um sie gleich darauf schützend über Marlenes verletzlichen Körper zu legen.
Linda traute sich nicht zu protestieren und als Antonio sie nach dem Badezimmer fragte, kam ihr Panagiota zuvor und sagte sie übernehme das schon. Linda hatte es seltsam eilig ihren Besuch nun auch wieder loszuwerden und die vom Schauspiel mitgenommenen Damen waren gar nicht unglücklich darüber, das Erlebte erst mal in Ruhe verarbeiten zu können.
So lag Marlene völlig ermattet alleine im Wohnzimmer und genoss den Augenblick der Ruhe zu den nach wie vor gefährlich, dunklen Klängen der Musik. Die Wohnzimmeruhr schlug und mit einem Blick aus den Augenwinkeln stand der kleine Zeiger auf der Neun. Noch lagen 13 Stunden vor Ihr.
Im Badezimmer angekommen wollte Panagiota gerade die Tür schließen als Antonio sie bei der Hand nahm und wieder in den Raum zog. Fast ...