1. Das erste Mal über die Knie


    Datum: 18.04.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Jennylein

    Nach meiner Geschichte über mein erstes Wochenende bei meinem neuen Freund jetzt wie ich das erste Mal über seine Knie gelandet bin. Vielleicht passt es nicht direkt hier zu dem Thema. Aber es passt halt zu meiner eigenen Geschichte.
    
    Ab dem ersten Wochenende verbrachte ich fast jedes Wochenende bei ihm. Ich reiste Donnerstagabend an (mit dem Zug dauerte es fast zwei Stunden bis ich da war) und Montagmorgen wieder ab. Freitag hatte ich dann Zeit seine Wohnung sauber zu machen während er arbeiten war. Ich fand es schön, mich für ihn nützlich machen zu können, denn er gab mir so viel an Wärme und Sicherheit. Und er fand es natürlich schön, dass das erledigt war und er vor dem Wochenende eine saubere Wohnung hatte.
    
    Zu Hause bei ihm bin ich natürlich nackig. War auch schon damals so, dass ich keine Kleidung durfte bei ihm. Da tat ich mich schon noch anfangs sehr schwer damit. Wenn ich freitags alleine putzte sah ich nicht ein, nackig zu bleiben sondern zog mir was über. Er sah es nicht und ich fühlte mich wohler so.
    
    Es war fast schon normal für mich geworden unser Wochenablauf. Es war so einen Monat nach meinem ersten Wochenende bei ihm. Ich war fast fertig mit Wohnungsputzen. In zwei Stunden würde er kommen. Zeit genug, um den Rest fertig zu machen und mich zu duschen. Ich saugte gerade noch sein Arbeitszimmer. Plötzlich packte mich was von hinten. Ich erschrak fürchterlich, weil ich nichts gehört hatte. Ich drehte mich um und sah ihn vor mir stehen. Normalerweise ...
    ... hätte ich mich einfach nur gefreut und wäre ihm um den Hals gefallen. Aber ich erschrak eher ein zweites Mal, da er mich erwischt hatte, dass ich beim putzen ein Kleid trug. Ich zog es schnell aus und umarmte ihn. Dabei versuchte ich so zu tun, als sei nichts passiert. Das funktionierte natürlich nicht. Ich spürte seinen Ärger. Ich schämte mich. Dieses Mal nicht dafür, nackt zu sein, sondern nicht gehört zu haben auf ihn. Er tat so viel für mich, warum konnte ich ihm nicht den Gefallen tun, in seiner Wohnung nackt zu bleiben. Ich verstand mich selbst nicht mehr.
    
    Er nahm mich am Handgelenk, führte mich ins Wohnzimmer und zog mich zu sich auf die Couch. Ich hätte so gerne alles ungeschehen gemacht, hatte Angst, dass nun das ganze Wochenende versaut ist, auf das ich mich die ganze Woche gefreut hatte, weil er sauer ist. Oder noch schlimmer, dass er meine Liebe und damit unsere Beziehung in Frage stellt.
    
    „Jennylein, dir ist klar, dass ich dich jetzt bestrafen muss.“ sagte er. Ich war erleichtert, dass er mich weiter Jennylein nannte. Das klang zum Glück nicht so, dass er mich gar nicht mehr wollte. Ich fragte mich aber, was er mit bestrafen meinen könnte. Ich nickte aber erstmal einfach und blickte auf den Boden. Ich wollte ihn auf jeden Fall besänftigen.
    
    „Gut, dann leg dich über meine Knie, den Po nach oben“, sagte er auf mein Nicken hin. Ich verstand noch immer nichts, aber folgte natürlich. Er zog mich auf seinem Schoss zurecht. Mein Kopf hing nach unten. Er hielt mein ...
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