1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 18.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... als sonst. Normalerweise bin ich ziemlich sportlich. Mit einem dünnen, glänzenden Schweißfilm bedeckt. Simon ist dennoch der Meinung, dass ich auch noch schneller laufen kann und erhöht die Steigung und die Geschwindigkeit des Bandes um ein paar Punkte. Worauf ich immer mehr außer Atem komme, bis ich ein paar Minuten vor Schluss unaufhaltsam zurückfalle.
    
    Keuchend und hechelnd versuche ich, mit dem Band Schritt zu halten, aber trotzdem nähere ich mich immer mehr der hinteren Kante des Gerätes. Ich bin jetzt so nass geschwitzt, als ob ich soeben geduscht hätte. „Na, da muss ich wohl etwas nachhelfen," grinst Simon, nachdem er bisher begeistert zugesehen hatte, dass ich in Fahrt komme und wie sich mein Körper beim Laufen bewegt, besonders wie meine Brüste aneinander klatschend schwingen, während ich barfuß auf dem Laufband mich abmühe. Er stellt sich schräg vor mich, versucht den Rhythmus meiner schwingenden Brüste sich einzuprägen und greift mit beiden Händen an meine wippenden Kugeln. und fängt meine beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger ein.
    
    An beiden Nippeln zieht er mich brutal nach vorn, wobei meine Nippel rigoros gequetscht und gedehnt werden. Vor Schmerz stoße ich spitze Schreie aus und werfe mich gleichzeitig mit letzter Kraft nach vorne, um dem schmerzhaften Zug an meinen Nippeln zu entgehen. „Noch fünf Minuten wirst Du wohl durchhalten." Simon steht vor mir und hält mich an den Nippeln unverrückbar fest, so dass ich nicht mehr zurückfallen kann. Immer, ...
    ... wenn er merkt, dass ich schwächer werde, drückt er seine Daumennägel tief in das empfindliche Fleisch meiner Nippel, um mich zu 'motivieren'. Als sich nach einer halben Stunde das Laufband automatisch abschaltet, falle ich fast um vor Erschöpfung.
    
    Nach dem Lauftraining kommen dann ein paar Dehnungsübungen dran. Zuerst muss ich bei leicht gegrätschten Beinen den Oberkörper vorbeugen, bis ich mit den Fingerspitzen den Boden berühren kann. Das ist noch einfach. Dann muss ich beide Hände flach auf den Boden auflegen. Das ist schon etwas schwieriger. Simon steht bei der Übung natürlich hinter mir. Er kann zwischen meinen Beinen meine weit aufklaffende, rasierte Muschi und auch meine herabhängenden Brüste sehen. Zum Schluss verlangt er, dass ich die Füße so weit wie möglich auseinanderschieben und dann den Oberkörper vorbeugen soll, bis ich beide Ellenbogen auf den Boden aufsetzen kann. Dabei sollen meine Ellenbogen und meine Fersen auf dem Boden eine gerade Linie bilden.
    
    „Bleib so und zähl dabei laut bis 100," kommandiert er, nachdem ich die befohlene Haltung eingenommen habe. Während ich regungslos in meiner Position verharre, die Füße über einen Meter weit auseinander, den Oberkörper auf die Ellenbogen abgestützt, nutzt er die Zeit, um mit beiden Händen ausgiebig meinen von Schweiß klitschnassen Körper zu erkunden. Eins, zwei, drei, vier. Von 1 bis 20 spielt er an meiner Muschi herum, steckt seine Finger rein und zieht sie wieder raus, popelt darin herum wie in seiner Nase. ...
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