1. Die Mitte des Universums Ch. 055


    Datum: 18.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... wieder an und bückte sich nach ihrem Schlüpfer, den sie aber letztlich einfach durch das halboffene Schiebefenster in ihr Schneideratelier warf. Vorn an der Ecke sagte sie:
    
    „Na, kommt! Wir essen erstmal!
    
    Als ich mich wieder anziehen wollte, sagte Nguyet nur: „Das ist vielleicht nicht notwendig, Herr Ben" und zeigte mit dem Kinn in Richtung Küche. So lief ich nackt neben ihr her, mich wundernd, wieso sie aber ihren Rock und ihre Bluse noch anhatte.
    
    Nguyets Mutter saß schon am Tisch, auf dem mehrere kleine Teller mit Sushi standen. Als ich an den Tisch getreten war, zeigte Nguyets Mutter auf einen Stuhl und bat mich, mich zu setzen.
    
    „Mutti, wollen wir heute nackt essen?" fragte Nguyet, während sie ihre Bluse auszog.
    
    „Gern," antwortete diese und machte aber nur die Schleife vorn auf. So konnte ich immerhin ihre Brüste und ihren braunen, lockigen Busch sehen. Nguyet machte nun noch den Rock an der Seite auf, ließ ihn an sich runterfallen und stand dann nackt vor uns. Mein Gott, war sie schön! Ich liebte ihr pechschwarzen dichtes Dreieck, das schön im Kontrast zu ihrer hellen Haut stand.
    
    „Nguyet, hast Du Lust?" fragte ihre Mutter.
    
    Ich wusste nicht gleich, was sie meinte. Die beiden machten Platz auf dem Tisch und dann legte sich Nguyet nackt auf den Tisch. Ihre Mutter verteilte die Leckerbissen auf Nguyets Brüsten, Bauch und Oberschenkeln und forderte mich auf, doch zuzulangen.
    
    Ich saß zunächst neben Nguyets Arm und sah, dass ihre Nippel steif waren. ...
    ... Naja, der ganze Spaß war auch an ihr nicht spurlos vorübergegangen. Ich nahm mir also ein Stück Sushi, tunkte es sacht in Nguyets Möse -- die sie wohlweislich schon mit zwei Fingern einer Hand aufhielt -- und nahm dann noch ein's, das ich ihr in den Mund steckte, nachdem ich es nahe an ihrer Möse gehalten, Nguyet aber nur mit dem Kopf geschüttelt hatte.
    
    „Da bleibt mehr für Sie," hatte sie charmant noch angefügt.
    
    Einmal rieb ich ein Stück Sushi über ihren Nippel und wünschte mir, sie hätte noch gestillt, wie vor einem Jahr. Aber das war ja vorbei. So aßen wir einfach für ein Weilchen, während ich ihren grandiosen schlanken, atmenden Körper bewunderte.
    
    Als die Sushi-Happen auf Nguyets Brust alle waren, sagte Nguyets Mutter mit einem Lächeln:
    
    „Herr Ben, Sie können sich auch gern zwischen Nguyets Beine setzen, wenn sie hier nun schon mal so liegt."
    
    Naja, wo sie recht hatte, hatte sie recht. So ließ ich mich nicht zweimal bitten und zog mit meinem Stuhl um. Die Verdorbenheit kannte heute wieder einmal keine Grenzen. Als Nguyets Mutter aufstand, um die verbliebenen Stücke Sushi in die Nähe des Schambergs ihrer Tochter zu räumen, sah ich über Nguyet's schwarzes Pelzdreieck hinweg -- und durch den Spalt vorn in ihrer Mutters Hauskimono hindurch -- dass an den Schamlippen ihrer Mutter ein zäher Faden Sperma hing, der dann auch gleich auf den Boden tropfte.
    
    Ich hatte aber wenig Zeit, derartige Details zu genießen, weil Nguyets Pussy offen vor mir pulsierte, und ich ein ...