1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... von drei Menschen, die Ihr teuer waren, und um ihr eigenes. Scheiß auf Ines.
    
    Rolf schaute traurig.
    
    „Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst."
    
    „Rolf", versuchte sie auf zu begehren. Doch seine Stimme war fest, wenn auch selbst jetzt nicht unfreundlich.
    
    „Bitte, Dagmar geh."
    
    Wortlos erhob sie sich. Ging zur Haustür und Schloss diese vor sich. Vom Flur aus beobachtete sie heimlich Rolf, der die Fotos fort während betrachtete und vor sich hinredete.
    
    „Ich hab´s gewusst. Ich hab es gewusst. Die armen Kinder."
    
    Ihr Herz stand kurz vor dem Zerspringen, als sie ihn so sah. Selbst jetzt, in Anbetracht der Scherben seines privaten Lebens, dachte er zuerst an die Kinder. Er erhob sich und ging die Treppe hinaus. Dagmar folgte ihm. Schon beim Hinausgehen hatte sie das Stöhnen von oben gehört und sie witterte ihre letzte Chance.
    
    Rolf blieb vor Chlarissas Zimmer stehen und schaute durch die halb offene Tür. Sie sah ihn vom Ende der Treppe aus im Profil. Seine Hose aus leichtem Stoff beulte sich aus und Dagmar wusste, woher dies kam.
    
    Aus dem Zimmer von Rolfs Tochter kam es hart und dreckig.
    
    „Du Ficker, erst meine beste Freundin kaputt bumsen und jetzt wieder deine fette Schwester knallen. Bin ich nur die zweite Geige?"
    
    „Du bist das geilste Fickstück der Welt, los, entsafte schön meinen Schwanz Schwesterherz."
    
    Leise trat sie hinter ihn und sah über seine Schulter, sah, wie Chlarissa Jürgen so heftig ritt, dass ihr Körper nur so rauf und runter ...
    ... schwabbelte. Augenblicklich wurde ihre Fotze feucht. Beherzt griff sie zwischen Rolfs beide und erwischte seinen harten Ständer. Dieser erschrak, sagte aber nichts, als sie in sein Ohr flüsterte.
    
    „Sch. Siehst du das? Siehst du, was ich den Kindern gelehrt habe? Sie sind nun frei. Sie nehmen sich, was sie wollen, lehnen das ab, was sie hassen und geben sich dem Leben hin. Warum willst dann du in Ketten bleiben?"
    
    „Dagmar", kam es leise von ihm. Doch wider machte sie nur: „Sch."
    
    Dann dreht er sich um und sie küsste ihn heftig. Sie zerrte und er drückte sie zu seinem Schlafzimmer. Sie schlossen nicht dir Tür, doch das Kleid riss er ihr von ihrem Körper und sofort begann er an ihren harten Zitzen zu saugen.
    
    „Ja, gut so!", war das Einzige, was sie sagen konnte. Dann entwand sie sich ihm, hockte sich vor ihn hin, riss seine Hose hinunter und inhalierte fast seinen Schwanz. Er war bei Weitem nicht so groß wie der von Jürgen. Aber das war im Moment nicht wichtig. Es war nur wichtig, das es sein Schwanz und sie wollte ihn.
    
    „Oh ja. Gut machst du das. Blas bitte weiter." Kurz nahm sie seinen Hammer aus dem Mund.
    
    „Wie war das bitte?"
    
    „Äh was?"
    
    Er war sichtlich aus dem Konzept gebracht. Doch sie wollte nichts Böses.
    
    „Sag es noch mal richtig."
    
    Sie sah, wie er mit sich kämpfte, doch er überwand sich.
    
    „Nimm meinen Schwanz in dein Hurenmaul und saug ihn leert."
    
    „Schon besser.", lobte sie und setzte ihr Blaskonzert fort. Er kam schnell und die Menge füllte ihren ...
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