(Not only) Fridays for Fucking Teil 03 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 03

... sie. „Hast du eigentlich schon mal mit Christian Ulmen geschlafen? Ich meine, ihr kennt euch doch schon so lange und kommt so vertraut rüber."

Nora lachte auf. „Was ist das denn jetzt für eine Frage? Soll ich dir einen Termin machen?"

„Würdest du? Könntest du?" stieß Diana eine Spur zu engagiert hervor.

„Was denkst du? Bekannt geworden bin ich ja bei MTV. Collien Fernandes hat ungefähr zeitgleich dort begonnen. Wir hatten damals so eine Art Wettbewerb um Christians Schwanz. Zuerst bin ich in Führung gegangen und war dann VJ bei Ulmens Auftrag, als Sidekick und Sidefick. Waren geile Zeiten damals und wir waren heiß. Am Ende hat dann aber Collien bei Christian gewonnen, was ich ihr aber nicht ankreide. Noch heute treffen wir uns hin und wieder und lassen die alten Zeiten aufleben." Dann blickte sie sich um und entdeckte Maja. „Jetzt bist du dran, uns ein Geheimnis zu verraten."

„Was willst du wissen?" fragte sie interessiert, aber nicht ablehnend.

Nora überlegte, was sie fragen könnte. Es sollte noch einen Schritt weitergehen als Dianas Frage zuvor. Dann: „Bist du schon mal in einem Swingerclub gewesen?"

Maja lachte. „Warum interessiert dich das?"

„Weil du als Wissenschaftlerin..."

„Du hältst mich für eine verknöcherte Wissenschaftlerin", unterbrach sie Nora, gespielt verärgert.

„Nun, nicht verknöchert, aber...", wollte sich Nora verteidigen. Es war ein Spiel, das den Abend in die richtige Spur lenken sollte und beide in einem Videotelefonat ...

... ausgearbeitet hatten. Am Ende des Videotelefonats hatten sie sich zuerst ihre Dildosammlung gezeigt und wie sie ihn sich selbst in die Fotze schoben.

„Ich erzähle euch mal etwas von mir. Ich bin in Bielefeld auf einem Bauernhof aufgewachsen. Klingt nicht toll, war es aber. Ich bin in die Laborschule gegangen. Ziel der Schule ist die Ausbildung neuer Formen des Lehrens und Lernens. Sie war sehr liberal und das hat auch meine sexuelle Entwicklung geprägt. In der konservativen Nachbarschaft galten meine Eltern und ich als sowas wie Hippies. Früh habe ich mit Sex and Drugs experimentiert, aber dann doch schnell die Finger von den Drogen gelassen. Fuck without drugs wurde mein Motto. Auch Siegen, wo ich später studiert habe, hat sicherlich nicht den Hammerruf, aber wenn man jung und geil ist, kann man auch da die Sau raulassen. Zum Glück war ich intelligent genug und hatte daher ausreichend Zeit, den Geschmack der männlichen und weiblichen Säfte zu erkunden, ohne das Studium dafür vernachlässigen zu müssen. Und", sie blickte Leonie an. „ein Tipp von mir: wenn ich doch mal nicht genug gelernt hatte und eine mündliche Prüfung anstand, habe ich mir eine knappe Bluse und einen Minirock angezogen. Die Professoren haben auf meine Schenkel gestarrt und es war fast egal, was ich geantwortet. Die gute Note war mir sicher."

„Du hast mit Professoren gefickt für eine gute Note?" Leonie konnte es nicht glauben.

„Nein, Kommilitoninnen von mir habe es getan. Ich hatte es nicht nötig. Die ...