Ehefrau erlebt ihren zweiten Frühling - Sexgeschichten

Ehefrau erlebt ihren zweiten Frühling

... mögliche auch über mein "verpfuschtes" Privatleben. Bevor ich dann nach Hause fuhr, saßen wir in einem kleinen Weg noch in seinem Auto, und knutschten wie Teenager. Irgendwann war seine Hand auf meiner Bluse und auf meiner Brust, was für ein gutes Gefühl, ich küsste ihn dabei noch intensiver und musste dabei ein leichtes Stöhnen unterdrücken. Anschließend trennten wir uns irgendwann und ich fuhr vollkommen verwirrt nach Hause, wo der Alte sicher schon auf sein Abendessen wartete. Vor allem war ich verwirrt da ich einem Treffen für den kommenden Abend bei ihm zugestimmt hatte.

Zu Hause wartete genau das was ich erwartet hatte, aber heute störte es mich weniger, da ich einfach gute Laune hatte und mich seit langem mal wieder wie eine Frau fühlte. Am nächsten Tag fuhr ich beschwingt und entspannt ins Büro, ich zeigte ihm direkt zum Start in den Tag ein bisschen was von meinem Dekolleté und genoss seinen Blick drauf. Heute trug ich auch eine meiner engen Hosen, wohl wissend das ich ihm mit meinem (zu) dicken Arsch reizte und er mir auch immer wieder auf meine Muschi schaute. Ich genoss dieses Spiel den ganzen Tag über, öfter als notwendig lief ich dabei aufreizend vor ihm herum. Dann wollten wir Feierabend machen und erst da viel mir auf, das ich heute wirklich nicht die tollste Unterwäsche trug, aber da mussten wir nun beide durch. Und wenn ich ehrlich zum mir war, so wollte ich die auch nicht lange tragen, denn ich war bereit mich ihm ganz hinzugeben, heute würde ich sagen: ...

... "Ich war einfach bereit mich von ihm wunderbar ficken zulassen!!!"

Wir fuhren nun zu ihm, er wohnte zum Glück nicht zu weit entfernt, wir gingen in seine Wohnung, nun wurde ich doch etwas unruhig - schamhaft, da ich schon lange nicht mehr so weit gegangen war. Als wir oben ankamen, half er mir aus der Jacke und wir ließen unsere Schuhe auch an der Garderobe. Wir schütteten uns erst mal was zu trinken ein, bevor wir uns in den Arm nahmen und uns intensiv küssten. Dabei waren seine Hände überall an meinem Körper und er schaffte es auch zwischendurch meine Bluse komplett zu öffnen. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich, ich spürte Dinge in meinem Körper die ich gar nicht mehr kannte und ich wollte mehr davon.

So lies ich ihm auch freie Hand, irgendwann öffnete er mir den BH und dann spürte ich seine Hände auf meiner nackten Haut, aber vor allem auf meinen nackten Brüsten. Ich konnte gar nicht anders, ich stöhnte sanft auf und genoss dieses gute Gefühl, er streichelte mir die Brüste, massierte sie sanft und intensiv, immer abwechselnd. Dazu streichelte er mir meine Warzen die immer härter wurden, in dem Maße wie ich immer heißer / geiler wurde. Es lief eine wohlige Welle nach der anderen durch meinen (ausgehungerten) Körper, da wusste ich das ich einfach mehr wollte / brauchte.

Gierig und geil küssten wir uns weiter, während er sich nun auf den Weg machte mir meine hautenge Hose zu öffnen, auch jetzt leistete ich keinerlei Wiederstand. Im Gegenteil, ich half noch sie von ...