1. Hochzeit in Casablanca


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: Schwule Autor: byMauroswiss

    ... ich denke der Bengel brauchte ganz dringend einen richtigen Kerl".
    
    Dieser Scheisskerl spielt mit mir und macht sich über mich lustig, war mir sofort klar. Darum sagte ich zu Hassan, "bist dir sicher, dass nicht du dich am jungen Fleisch hast vergreifen wollen". "Ja", sagte Hassan, "kann sein, aber es war ganz klar, dieser Boy war scharf wie ein Messer und wollte blasen, was er dann auch tat. Bevor es zum Ficken kam, hast du mich aufgeweckt, verdammt das habe ich jetzt verpasst" und lachte.
    
    Ich überlegte nun was ich ihm antworten soll, um doch noch eine geile Nacht zu kriegen und fragte den Freund von Rachid, "es scheint, als ob dich Jungs nervös und erregt machen, dass du solch geile Träume hast". Hassan lachte und meinte, "wir hier nehmen das was zur Verfügung steht, mit Frauen ist das so eine Sache, die bekommst du erst in der Hochzeitsnacht, bevor müssen wir uns andere Optionen offenhalten, die genauso geil sind".
    
    Wem dem so ist, dachte ich mir und führte meine Hand auf seine Oberschenkel und streichelte sie ganz sanft und schaute zu ihm hoch. Da keine Einwände kamen, nahm ich das weisse Tuch von seinen Lenden und streichelte nun auch seinen schönen, harten und beschnittenen Schwanz. Ging mit dem Kopf nach unten und führte ihn weiter zu meinem Mund und begann ihn zuerst mit der Zunge zu kitzeln und schlussendlich bliess ich ihn mit voller Leidenschaft. Hassan lehnte sich aufs Bett zurück und genoss meine Arbeit sichtlich.
    
    Der Kleine von Hassan war zwar gross, ...
    ... kriegte ihn aber doch fast ganz in meinen Rachen. Zum Glück habe ich so meine Experience, das zahlte sich jetzt definitiv aus. Trotzdem, einen so geilen Schwanz hatte ich bis anhin noch nie gelutscht, er schmeckte einfach himmlisch. Meine Leidenschaft lies auch Hassan nicht kalt, am Zucken seiner Männlichkeit war das sehr schön abzulesen, denn er bäumte sich immer wieder leicht auf und wippte hin und her. Ich merkte schnell, wie mein Lustobjekt es mag und wo ich ihn am besten abholen konnte. Stundenlang hätte ich diesen Stab aus marokkanischem Fleisch lutschen können. Hassan atmete immer schwerer, trotzdem hörte ich keinen Laut von ihm, das irritierte mich. Nach rund 10 Minuten und ich war schon fast erledigt, hatte ja eine lange Reise hinter mir, erhob sich Hassan und gab mir einen leichten Schubs, dass ich mit dem Rücken aufs Bett fiel.
    
    Er wiederum stand auf, ging zu seiner Jacke und kam mit einem Gummi zurück. Packte meine Beine und beförderte sie nach oben. Spuckte in seine Hand und verteilte das Nass auf meinem Hintereingang. Bückte sich dann noch leicht und schon hatte ich seine Zunge an meiner Rosette, wenig später auch noch einen Finger. Gemeinsam bereiteten sie den Weg in mein Inneres vor. Dann zog er sich schnell den Mantel über und stach gnadenlos zu. Nicht brutal aber schon recht bestimmt und klärte damit, wer hier das Sagen hat. Ich wollte aufschreien, doch Hassan hielt mir den Mund mit seiner Hand zu und sagte, "hier bitte nicht" und schon verpasste er mir den ...
«12...4567»