Den beste Sex, den ich je hatte mit der Mutter von meiner Frau - Sexgeschichten

Den beste Sex, den ich je hatte mit der Mutter von meiner Frau

... von Gestöhne und den Klang meiner Eier, die an ihre Hüfte klatschten. Ohne zu lügen: Es war der beste Sex meines Lebens.

Ihre Muschi fühlte sich perfekt an. Sie war total feucht, als würde einen Pudding ficken und obwohl ich betrunken war fühlte es sich so richtig geil an, und staunte das ich es so lange aushalte. Ich rammelte sie wie besessen weiter, bis sie wieder stöhnend sprach:

"Ich will dich reiten, Baby..."

Sofort lies ich mich zurückfallen und mein Schwanz plumpte aus ihrer Muschi. Ich legte mich hin, ganz willig. Könnte man bei dieser Dunkelheit was sehen, spräche meine Körpersprache: Hier bitte. Reite mich. Bitte.

Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sie sich über mich beugte und ihre Hüften sich meinen nährten. Sie fasste behutsam an meinen Schwanz und setzte sich mit ihrer unglaublich feuchten Muschi drauf. Da war ich wieder.

Tief in Monikas unglaublicher Muschi.

Sofort ritt sie mich wild, kreiste ihre Hüften, ging auf und ab. Und stöhnte. Laut. Ich würde mich jetzt nicht mehr wundern, wenn es ihre Mutter mitbekämen.

Sie stemmte ihre Hände gegen meine Brust und hob sich so an, dass mein Schwanz wieder am Eingang war und sich dann, wieder auf mich fallen zu lassen, bis mein Schwanz wieder komplett in ihr war.

Plötzlich nahm sie meine Hände und führte sie langsam zu ihren Brüsten. Ich wusste nicht an was es lag — war ich so besoffen oder so high vom Sex — aber ihre Brüste fühlten sich viel größer an. Und in meine Handflächen bohrten ...

... sich zwei steinharte, große Nippel. Ich konnte nicht anders, als sie zu massieren.

Sie lehnte sich dann mit dem Oberkörper nach vorne und presste mir ihre Brüste ins Gesicht.

Sie lachte und wackelte mit ihrem Oberkörper. Ihre harten Nippeln streiften über mein Gesicht. Meine Güte war ich erregt. Ich konnte nicht mehr. Den jeden Moment müsste ich kommen. "Scheiße", dachte ich und presste ihren Oberkörper wieder nach oben und richtete mich auf, sodass Monika nach hinten auf ihren Rücken fiel und ich jetzt über ihr lag. Sie spreizte weit ihre Beine und ich fickte sie kräftig. Nicht mehr lange, und ich spritze ab dachte ich.

Also griff ich zu ihren Titten und nahm einen ihrer dicken Nippel in den Mund. Wie könnte man anders, als nicht daran zu saugen?

Und als ich an ihren harten Nippel lutschte und wir laut stöhnten, ging plötzlich das Licht an. Ich hatte zwar die Augen geschlossen, spürte aber durch meine Lider, dass es hell wurde.

"Was zum Teufel ist hier los?" hörte ich plötzlich eine männliche Stimme.

Ich lies von diesem Nippel ab und richtete mich vorsichtig mit geschlossenen Augen auf und drehte meinen Kopf zur Tür. Ganz vorsichtig öffnete ich die Augen und blinzelte ein zwei Mal bis ich wieder klar sehen konnte: Ihr Vater stand in seiner Arbeitskleidung "Nachtschicht" in der Tür und schaute mich wütend an. Es musste wohl schon gegen 7-8 Uhr gewesen sein, dachte ich mir, verstand aber nicht warum er so wütend aussah. Und dann drehte ich mich zu Monika ...