1. Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil3


    Datum: 27.04.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Wombel44

    ... bloß mit dem nötigsten bekleidet. Klar kam von Manu und Lisa fast gleichzeitig. Und da war wieder dieses funkeln in ihren Augen. Ich habe aber noch eine Bitte an euch, sprach ich meinen Töchtern zugewandt. Welche denn? Ich hätte gerne, dass wir unsere neue Frisur beibehalten, denn es verbindet uns auf gewisse Weise miteinander. Ja Papa, das lässt sich einrichten. Auch wir fühlen uns sehr wohl damit, wir haben dadurch wieder den Blick für das Wesentliche bekommen. Noch was ihr süßen, ist euch aufgefallen, dass ihr seit unserer Ankunft die ganze Zeit barfuß unterwegs seid? Lisa, Manu als auch Ramona sahen sich andächtig an und kamen zum Ergebnis dass dies zutrifft. Ja, warum Papa? Ich würde mir wünschen, dass ihr auch dies beibehält. Ihr bewegt euch deutlich graziöser und nimmt auch alles bewusster wahr, es passt auch viel besser zu dem neuen Lebensstil. Ach, wenn's bloß dass ist, dies lässt sich sicher einrichten. So, jetzt lasst uns mal wieder aufbrechen, wir müssen noch unsere Vorräte im Supermarkt auffüllen, so langsam wird der Kühlschrank leer. Gesagt getan, machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Campingplatz. Nach gut 2 Stunden kamen wir wieder an selbigen an. Nach gründlicher Reinigung der Fahrräder, gaben wir diese wieder dankend zurück.
    
    Ich ging in den Supermarkt, während die Damen schonmal zum Wohnwagen gingen. Als ich mit den Einkäufen zurück kam, sah ich dass auch Tim und Daniel wieder den Weg zu uns gefunden haben. Daniel antwortete auf die Frage wo er ...
    ... gestern war damit, dass er vom Rudern ganz geplättet war und schlicht gepennt habe. Die Mädels waren sichtlich glücklich, dass ihre Verehrer wieder da waren. Wir verbrachten einen geselligen Abend miteinander und ließen uns die Köstlichkeiten vom Grill schmecken. Mit fortschreitender Stunde, wurde die Luft immer schwüler. Man sah auch schon am Horizont vereinzelt Blitze zucken, gefolgt von Donnern. Wir beobachten das Schauspiel am Himmel als plötzlich der Wind wild zunahm. Kurz darauf fing es an, wie aus Kübeln zu schütten.
    
    Manu nahm Tim an die Hand und zog ihn virs Vorzelt, mitten in den heftigen Platzregen und fing an mit ihm zu tanzen. Auch Lisa und Daniel taten selbiges. Ramona forderte auch mich zu einem tänzchen auf. So standen wir 6 wie kleine Kinder im strömenden Regen und Hopsten wie wild umher. Es war herrlich, den zu unserer Überraschung warmen Regen auf der Haut zu spüren. Wir tanzten bestimmt eine Stunde, bis der Herrgott wieder die Himmelspforte schloss.
    
    Es war ein sehr schönes Erlebnis, anschließend gingen wir alle zusammen über den Platz spazieren. Manu und Tim schwebten gelinde gesagt auf Wolke 70, es wurden ihrerseits reichlich Zärtlichkeiten ausgetauscht. Teilweise mehr, als mir ganz lieb war. Lisa und Daniel gaben sich zwar den ein oder anderen Kuss, waren vom Verhalten aber auch gut als Bruder und Schwester durchgegangen. Auch meine Frau ließ mir sehr viel Aufmerksamkeit zukommen. Wir kamen gegen Ende des Spaziergangs über das doch sehr weitläufige ...