Der Zauberlehrling Teil 03
Datum: 27.04.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byMasterofR1
... denke".
Ich könnte wetten, aber irgendwie sah Monika geil aus. Sie sah aus als ob sie das auch wollte. So aßen wir zusammen und es war ein sehr erfolgreicher Tag.
Hühner
©MasterofR
Natürlich bekam Monika gestern Nacht noch nach was sie verlangte. Aber es gelang nicht, sie war zu eng um ihr eine ganze Hand hineinzuschieben. Nichtsdestotrotz war es wieder wunderschön mit ihr. Jetzt stehe ich unter der Dusche und freue mich was der Tag so bringt. Eines wusste ich eine Menge Hühner. Aber, das es mir auch noch ein ganz spezielles Huhn lieferte konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Nach dem Frühstück sollten die Frauen alles herrichten für die Ankunft der Hühner und sich vorher noch um den Stall kümmern. Meine Wenigkeit, nahm den Traktor und fuhr zur Weide um das Heu zu wenden. Aber was war das? Erst ein Schock, dann pure Wut die in mir Aufstieg. Meine Weide war leer, ja ihr habt richtig gehört, da war irgend so ein Scheißkerl und hat mir das ganze Heu geklaut.
Schlagartig kamen mir zwei Namen in den Sinn. Opa, nein das konnte nicht sein, dem geht das am Arsch vorbei. Sowie ein gewisser Herr Berger, seiner seits Bürgermeister. Der Arsch der sogar die Polizei geholt hat. Na warte du Scheißer, nimmst du mir was weg, dann nehme ich dir was weg. Mit einer Scheißlaune fuhr ich zurück zum Hof. Als mir Monika und Yasmin entgegen kamen. "Schatz was ist los, ist was kaputt?". "Nein, aber einer hat unser ganzes Heu gestohlen und ich weiß auch wer das war, ...
... deshalb fahre ich in die Stadt und dann erlebt er sein blaues Wunder".
"Nick, bitte tu das nicht, du weißt wie alle über uns denken, du hast keine Chance gegen ihn, lass es gut sein, bitte". Sie hielt mich sogar am Ärmel fest. "Moni, du verstehst es nicht, wir kommen nie dahin wo wir hinwollen, wenn wir uns das gefallen lassen. Ich hatte dir etwas versprochen und das halte ich. Bitte vertrau mir, ich weiß was ich tue". Wiederwillig nickte sie und senkte anschließend ihren Kopf. Schwermütig ließ sie meinen Ärmel los und ich verließ das Haus und fuhr in die Stadt.
Was ich nicht wusste, sie hatte meinen Opa angerufen und ihm alles erzählt. Ich bekam genau vor dem Rathaus einen Parkplatz. So betrat ich das Amt und sucht den Bürgermeister. Bis plötzlich eine Stimme meinte, "kann ich ihnen helfen". Was für eine schöne Frau, lange blonde Haare einen sehr schönen Körper, große feste Brüste, sowie ein sehr tolles Gesicht. "Ja das können sie, ich möchte bitte zum Herrn Bürgermeister". "Dann nehmen sie hier einen Moment Platz, seine Frau ist gerade bei ihm.
Ich bedankte mich und nahm Platz. Wie gut das alles zusammen passt. Da werde ich doch gleich einmal sehen wie die alte Schabracke vom Bürgermeister aussieht. Ich hoffte nur das sie Schmerzen mag, denn das wird sie erleiden wenn ihr Ehemann nicht kooperativ ist. "Möchten sie vielleicht einen Kaffee? Solange sie warten", fragte mich die nette Frau. Eigentlich könnte ich mir jetzt etwas anderes vorstellen als Kaffee, aber der Tag war ...