1. Pole


    Datum: 28.04.2022, Kategorien: Verführung Autor: Andre Le Bierre

    ... Heinz. Ich sah ihn kopfüber hängend an und meinte: "Dann zieh die Hose aus!" Er zog tatsächlich Unterhose und Hose aus. Und dann sah ich ihn, den harten langen Schwanz, von dem ich schon geträumt hatte.
    
    Ich ließ mich langsam mit der Stange zwischen den Beinen auf den Boden sinken und krabbelte zu ihm. Dann zog ich seine Schuhe und auch die Socken aus. "Du weißt schon, dass ich volljährig bin, oder?", lachte ich und schnappte mir seinen Schwanz, auf dem ich dann ganz langsam meine Lippen setzte und sie sanft öffnete, woraufhin sein Schwanz ganz sanft in meinen Mund glitt. Heinz seufzte: "Das sollten wir nicht tun!" Als meine Lippen ganz langsam an seinem Schaft wieder nach oben rutschten und ich ihn aus meinem Mund entließ, sagte ich: "Sieht nicht so aus, als wenn wir das nicht wollten!" Ich legte mich auf das helle Ledersofa und winkelte meine Beine an.
    
    "Komm und fick mich!", sagte ich energisch. Er stand auf und zog sich das T-Shirt von seinem kräftigen Oberkörper. Dann stand er vor mir und beugte sich zu mir runter. Er packte mir an den Hals und sah mich an. "Bist du wirklich der Meinung, dass du das willst?", fragte er. Ich fand es geil, wie seine Hand fest an meinen Hals packte. Sein steifer Schwanz zeigte ja schon in meine Richtung. Ich sah ihm direkt in die ...
    ... Augen und sagte es nochmal: "Los! Fick mich!"
    
    Dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen schob und ganz langsam in mich eindrang. Ich riss meinen Mund auf und spürte seinen Dicken Stück für Stück. "O ... o ...oh Gott!", stammelte ich und ließ mich schön langsam von ihm bumsen. Er nahm mein linkes Bein hoch und legte es an seine Schulter, als er dann anfing, richtig zuzustoßen. "Ich winselte leise vor mich hin und gab mich seinen Bewegungen hin. Dann saß ich auf ihm und ritt ihn ab, bis mit einem lauten Seufzer kam. Ich stieg von ihm und er stand auf, um mir seinen Schuss auf meine weichen Lippen zu spritzen. Den Rest wichste ich ihm mit meiner Hand aus seinem dicken Schwanz. In mir hatte sich so viel Scheidenflüssigkeit gesammelt, dass es aus meiner nassen Muschel lief. Ich grinste ihn an und sah, wie er sich wieder anzog.
    
    Er machte kein unnötiges Gerede und ging zur Zimmertür. "Du bist wirklich etwas ganz Besonderes!", grinste er mich an und öffnete die Tür. Draußen im Flur stand mein Vater und sagte: "Mensch Heinz, wo bleibst du denn?" Heinz ging mit ihm mit und ich hörte ihn noch sagen: "Ich habe nur Hankas neues Spielzeug bestaunt! Hast wohl zu viel Geld, was?" Für einen Augenblick dachte ich, dass mein Vater in mein Zimmer kommen würde ... 
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