1. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 11


    Datum: 28.04.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    Ich wachte morgens früh auf, bzw. wurde ich geweckt. Aber nicht von Scheich Hamad. Nein, von einer mir gänzlich unbekannten Frau. Sie war dick, ja, fett, so musste man es sagen. Die Brüste waren gigantisch und wurden, so sah es durch das Kleid aus, nur schwer von dem BH gebändigt. Sie sagte etwas auf arabisch, mit einer Stimme, die mich erschaudern lies. Sofort wurde ich etwas panisch. Keine Ahnung, was ich machen sollte. Sie merkte das und zog mich an der Hand aus dem Bett ins Bad. Hier zeigte sie auf meine Windel. Ich wurde rot, rot wie ich es noch nie wurde bisher. Nach dem mit Scheich Hamad gestern in den Darm gepinkelt hatte, hat sich heute Nacht mein ganzer Darminhalt in die Windel entleert. Und jetzt plötzlich roch ich es auch. Erbärmlich stank es und ich wollte die Windel schnellstens los werden. Die Frau sah das wohl genauso und deutete mir, mich in die Dusche zu stellen. Dann nahm sie mir die Windel ab und entsorgte diese. Sie schien es nicht zum erstmal gemacht zu haben.
    
    Jetzt nahm sie einen Schlauch und spritze mich damit ab. Glücklicherweise war das Wasser warm und ich kam mir nicht vor, wie ein Stück Vieh.
    
    Als ich sauber war, gab sie mir eine Duschseife, die wohlig nach frischen Blumen roch. Damit seifte ich mich zweimal ordentlich von Kopf bis Fuss ab und war dann fertig.
    
    Sie trocknete mich ab und meine Haare band sie mit einem Handtuch in eine Art Turban. Dann verschwand sie.
    
    Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte und stellte mich vor den ...
    ... Spiegel. Es war immer noch eine ungewohnte Ansicht, aber sie gefiel mir. Sehr sogar. Ich fand mich immer besser in der Rolle des Mädchens zu Hause.
    
    Plötzlich stand die Frau wieder im Bad. Sie deutete mir an, mich hinzulegen. Der Boden schien Fußbodenheizung zu haben, denn kalt war es zum Glück nicht. Aber was dann geschah raubte mir mal wieder beinahe mein Verstand. Sie zog sich aus, bzw. nur das Kleid, unter dem sie nackt war. Ihre riesengroßen Euter hingen bis über den Bauchnabel, der Bauch hing über ihre Muschi und ihre Beine waren übersäht mit Cellulite mit starken Reiterhosen links und rechts. Es war ein Anblick, den ich nie vergessen werde. Das war aber nicht alles, nein, sie setzte sich auf mein Gesicht und rieb Ihre Möse auf meinem Gesicht. Nach kurzer Zeit stand sie auf, schaute durch ihre Beine und deutete mir an, meine Zunge zu benutzen. Ich tat es selbstverständlich. Da lag ich also, nackt, wie ich war, unter einer wirklich fetten Frau und leckte ihre Löcher. Ja, richtig, ihre Löcher, auch das Arschloch wurde nicht aufgespart. Was mir aber wirklich als pervers vorkam, war für sie der reinste Genuss. Sie ging ab, wie ein Zäpfchen und stöhnte, bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus raus. Der Orgasmus zeigte sich mir aber nicht nur an der Lautstärke, nein, sie lief auch förmlich aus. Sie spritzte mir in mein Gesicht, fast wie ein Mann. Und als mein Gesicht, mein Mund und meine Nasenlöcher komplett eingenässt waren, fiel sie mit einem erleichterten Stöhnen nach ...
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