Wahrheit oder Pflicht 15: Endspiel
Datum: 29.04.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byadventureg
... umzusehen.
Dabei zog sie Saki rasch hinter sich her und schloss die Tür hinter ihnen.
In dem Raum stand ein großer Metallrahmen, über den eine straff gespannte Decke aus Latex gezogen war.
Der Verwendungszweck dieses Objekts war Saki unbekannt, aber ihr Interesse lag auch mehr auf der plötzlich so ernst gewordenen Cat.
„Cat, bitte sag doch was ist los." flehte Saki ihre Freundin an.
Sie hatte Angst, dass sie ihr böse war für das, was eben geschehen war.
Cat rang mit den Worten und konnte ihrer Freundin dabei nicht einmal in die Augen schauen.
Als sie den erotischen Tanz mit den anderen Sklavinnen gesehen hatte und wie schamlos ihre Freundin sich ihren Orgasmus ergeben hatte, hatte sie schon den scharfen Biss der Eifersucht gespürt. Aber es war ihr klar, dass die kleine Japanerin keine Schuld traf.
Es war beinahe unausweichlich, dass so etwas an diesem Abend geschehen würde.
Aber das war auch nicht der Grund, warum Cat um ihre Fassung rang. Es war das Gespräch mit der Mutter Oberin, dass sie aus der Fassung gerissen hatte.
Es hatte ihr eine Möglichkeit offenbart, von der sie nie zu träumen gehofft hatte.
Aber schließlich sammelte sie sich und ergriff Sakis Hände. Dann schaute sie ihr tief in die Augen und flüsterte:
„Saki, meine Liebste, bei dem Gespräch mit der Mutter Oberin, habe ich etwas erfahren. Etwas das alles verändern würde."
Saki wurde von einer Angst in die nächste gerissen.
In ihren großen Augen sammelten sich ...
... Tränen.
Würde sie ihre Freundin jetzt verlieren?
Als Cat den nassen Glanz der Augen sah, zwang sie sich zu einem Lächeln und hauchte rasch:
„Nein, meine Blume, es ist nichts Schlimmes, es ist etwas Schönes."
Dann brauchte sie wieder etwas Zeit, um die richtigen Worte zu finden.
„Ich habe dir doch erzählt, dass die Verbindung sehr großen Einfluss hat. Ein großer Teil davon geht alleine von der Mutter Oberin aus."
Saki wurde immer verunsicherter, auch wenn ihre Freundin sie zu beruhigen versuchte.
„Ich habe ihr gesagt, dass es mein sehnlichster Wunsch ist, dass du für immer bei mir bleiben könntest."
Jetzt kullerten die Tränen Sakis Wangen herunter, aber vor Freude und nicht vor Trauer. Diese liebevollen Worte trafen sie tief ins Herz.
Cat musste schlucken, bevor sie weitersprechen konnte, da sich auch in ihrem Hals ein Kloß gebildet hatte.
„Und die Mutter hat gesagt, dass sie das arrangieren könnte."
Saki schluchzte heftig auf und sie fing nun offen an zu weinen, als sie die Bedeutung dieser Worte verarbeitete.
Aber dann kamen die Zweifel und sie fragte hilflos:
„Aber wie...?"
„Sie sagte, sie hätte die Macht und den Einfluss deine Eltern zu überreden. Ich glaube, sie kennt sie sogar persönlich. Und es wäre ein Leichtes für Sie, sie zu überzeugen, dass Frankfurt der bessere Studienplatz für dich ist und du mit mir zusammenleben könntest."
Diese Worte prasselten nur so aus Cat heraus.
Nun fing Saki an bitterlich zu weinen. Die Glücksgefühle ...