Wahrheit oder Pflicht 15: Endspiel
Datum: 29.04.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byadventureg
... hatte.
Sie gab der Kleinen nach und spreizte ihre Beine, soweit es ihr möglich war.
Ein weiteres Opfer für ihre Grotte, dachte sie vergnügt und grunzte erregt auf.
Als sich die massigen Schenkel teilten, sah Saki, dass sich bereits ein anderer, hilflos gefesselter Frauenleib unter dem Fettbergen befand.
Wild entschlossen griff sie der Sklavin an die gefesselten Arme und zerrte sie unter dem Leib hervor.
Die Sklavin, diesmal eine vollbusige Brünette, starrte sie verängstigt und verwirrt an.
Saki hatte keine Zeit für Erklärungen und schubste die Sklavin achtlos zur Seite. Dann krabbelte sie entschlossen unter die Bestie.
Als sie in die Fleischmasse eintauchte, stürmten die Eindrücke auf sie ein.
Zum einen die klaustrophobische Angst erdrückt zu werden zwischen den wabbeligen Schenkeln dieser Frau.
Zum anderen die Dunkelheit und das Ausbleiben sämtlicher Geräusche, außer das ihres eigenen, gedämmten Atems.
Auch die ekelerregenden Gerüche, die sie hier ertragen musste, ließen sie kurz in Panik geraten. Eine Mischung aus Schweiß, Urin, Sex und altem Fleisch.
Aber sie wühlte sich weiter, um einen Weg an die Geschlechtsteile von Betty zu finden.
Als sie mit ihrem Gesicht in besonders nasses Gewebe tauchte, wusste sie, dass sie an der Scheide war.
Sie versuchte sich mit ihren Händen zu orientieren und fand zum Glück schnell den Schlauch, der an einem durch eine Schamlippe gezogenen Ring befestigt war.
Hastig nahm sie den Schlauch in den ...
... Mund und saugte Luft ein.
Sie behielt das Schlauchende im Mund und tastete sich suchend weiter durch die Masse.
Einem besonders verhärteten Knoten in dem schleimigen Fleisch ordnete sie die Bedeutung der Klitoris zu. Und sie wurde bestätigt, als sie diesen Knoten zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und das Beben des sie umschließenden Fleisches ihren Leib durchschüttelte.
Mit der anderen Hand fuhr sie weiter durch die Masse und hatte den Eindruck, dass sie damit zwischen den monströsen Pobacken der Frau angelangt war. Dort bohrte sie tief, bis sie schließlich eine kleine Öffnung ertasten konnte. Obwohl dieser Bereich weniger glitschig war, als das Fleisch in ihrem Gesicht, war er trotzdem so verschwitzt, dass es ihr leicht fiel, auf Anhieb zwei Finger in den After zu bohren.
Gleichzeitig wühlte sich ihre andere Hand durch die nassen Fleischmassen und sie spürte einen leichten Widerstand, als drei ihrer Finger offenbar in die Vagina eindrangen.
Überrascht stellte sie fest, wie leicht das gelang und schon wenige Bewegungen später, war sie in der Lage ihre gesamte Hand darin zu versenken.
Abwechselnd nahm sie einen Atemzug aus dem Schlauchende und saugte den fetten Kitzler der Bestie in ihren Mund.
Ihre linke Hand war tief in der Vagina verschwunden und sie konnte mit pumpenden Bewegungen immer tiefer bohren. Von dem Erfolg angestachelt versuchte sie auch immer mehr Finger ihrer rechten Hand in den After zu stecken und auch dort hatte sie Erfolg.
Nur ...