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Lebensbrüche
Datum: 01.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: Soumis1969
... Dabei hat sie meine Gedanken inzwischen vollständig besetzt. Mich auf irgend etwas anderes als auf sie zu konzentrieren fällt mir inzwischen schwer. Wie soll ich damit umgehen? Ich kann doch nicht weiterhin davor zurückschrecken auf sie zuzugehen? Es ist die Art, die sie an den Tag legt. Dieses dominante Auftreten, verbunden mit Reserviertheit zieht mich magisch an und lässt mich gleichzeitig zögern. "Hi, wie geht es Dir?" schreibe ich nach ein paar weiteren Tagen während der Mittagspause. Kaum ist die Message raus, denke ich: wie blöd! Ein Schüler macht es besser! So wird das nie was! Abends, frustriert auf der Couch liegend und durch die Programme zappend, vermeldet das mobile eine einkommende Nachricht: "Freitag, 20 Uhr bei mir!" Mein Herzschlag beschleunigt sich umgehend. Was ist das schon wieder? So berauschend sind die beiden letzten Treffen wahrlich nicht verlaufen, als dass ich so eine Einladung erwartet hätte. Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren manipuliert zu werden. Sie spielt mit mir, oder? Freitagabend 20 Uhr. Ich habe noch Blumen gekauft und stehe mit erhöhtem Pulsschlag an ihrer Tür und klingle. Gefühlt vergeht eine Ewigkeit bis sich die Tür öffnet. Meinen peinlichen Auftritt beim letzten Mal vor Augen, habe ich mir geschworen mich nicht wieder überraschen zu lassen und sie anzustarren. Die guten Vorsätze brechen in Sekundenbruchteilen in sich zusammen. Vor mir steht der dunkle Traum eines jeden Mannes: in einem engen, sehr körperbetonten, roten ...
... Latexkleid steht sie vor mir. An den Füssen trägt sie schwarze Pumps von Louboutin. Dazu das Halsband, das ich schon beim letzten Mal kennenlernen durfte. Die Haare wieder hochgesteckt. Die Lippen dieses Mal schwarz. Sie wartet kurz, stemmt dann die linke Hand in die Hüfte und knickt dabei etwas ein. "Hatten wir das nicht schon einmal?" Ich wache auf "Ähmm...." "Komm' rein und mach die Tür hinter Dir zu!" Gesagt, dreht sich um und geht in die Wohnung. Ich trete ein, schliesse die Tür, suche die Garderobe und hänge meine Jacke auf. Dann folge ich ihr in die Wohnung. Sie kommt aus der Küche mit eine Vase, nimmt die Blumen entgegen und stellt sie auf den Tisch. Wir gehen Richtung Wohnzimmer. Mitten im Raum bleibt sie stehen, dreht sich um und schaut mir in die Augen. "Zieh' dich aus!" Ich meine nicht richtig gehört zu haben. Das Blut rauscht in meinen Ohren und ich fühle die beginnende Röte im Gesicht. Ansatzlos verpasst sie mir eine schallende Ohrfeige. "Ich wiederhole mich nicht gern!" Völlig überrumpelt und sprachlos starre ich sie mit offenem Mund an. Ihr Blick macht mir umgehend klar, dass ich besser nicht weiter zuwarte, also beginne ich mich auszuziehen. Meine Kleidung lege ich über die Armlehne eines Sessels. In aller Seelenruhe schaut sie mir dabei zu. Als ich vollkommen nackt, mit einer beginnenden Erektion vor ihr stehe, beginnt sie langsam um mich herumzugehen. Dabei lässt sie einen Finger leicht über meine Brust, meine Schulter entlang und meinen Rücken hinab ...