1. Das Paradies zwischen meinen Beinen


    Datum: 01.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: HannaMaurer

    ... Sexfeten wurden abgesagt. Kontaktverbot. Wir waren wie durch eine hohe Mauer in unserem Haus und Garten gefangen.
    
    Dieses Haus und unser Garten wurden zu meinem Märchenschloss. Meine Familie, anfangs nur mit Lisa und Horst, meinem Mann, war ja in den letzten 6 Jahren zur stattlichen Größe angewachsen. Erst durch Sabine, eine Tochter von Horst und mir und durch Pia, eine Tochter von Host mit Lisa.
    
    Unterstützt wurden wir von unserer Haushaltshilfe Luela mit ihrem Mann Bacary. Als afrikanische Flüchtlinge hatten wir sie mit ihrer Tochter Amlamé aufgenommen. Gewachsen war die Polyamorie Familie dann auch noch durch Beate, eine Tochter von Bacary und mir, Luca, ein Sohn von Luela und meinem Mann und dem jüngsten Spross Diallo, ein Sohn des Ehepaares Luela und Bacary.
    
    Zu unserem Märchenschloss gehört inzwischen auch das Haus unseres Nachbarn August und seine neuen Bewohner, Martin mit Ehefrau Sonja und seiner Geliebten Angie. Ein Märchenschloss, welches mit inzwischen vier Männern und fünf Frauen, mich eingeschlossen, und 6 Kindern, in den schönsten Regenbogenfarben erstrahlt.
    
    Abends, wenn unsere Kinder brav schlafen, beginnen die wechselseitigen Spiele in den Paradiesen von fünf Frauen. Es ist ein Jauchzen und Hosanna singen, dass es nur so durch die Zimmer schallt. Die böse Welt da draußen kann uns nichts mehr anhaben. Das Glück ist vollkommen.
    
    Dachte ich. Wäre da nicht das Internet, welches sich immer wieder in mein Leben drängt. Mit dem Internet kommt dann auch ...
    ... die Versuchung. Der Dämon der Lust in mir drängt nach einem Stadtbummel, um mein Paradieses auch wieder fremden Besucher zu öffnen.
    
    Diese Lust wird von vielen Frauen und Männern übers Internet noch weiter gesteigert. Dominus führt mich außerdem immer wieder den anderen Internetbesuchern als hemmungslose Schlampe vor. Dabei hat er auch einen Flyer von mir ausgegraben und fordert alle auf, diesen überall zu verteilen. Ein Flyer, der mich als Taunus - Ehefotze mit einem Nacktfoto und dem neuesten Porträtfoto vorstellt.
    
    Statt darüber entsetzt zu sein, stachelt es meine Begierde noch mehr an. Wie unter einem Zwang stimmte ich zu, dass jeder diesen Flyer herunterladen, ausdrucken und verteilen darf. In Gedanken und Wunschträumen stelle ich mir vor, wie dieser Flyer überall in Frankfurt verteilt und an Bäumen in der Taunusanlage aufgehängt wird. Oder wie er in der Einkaufsmeile, auf Parkbänken oder in den Parkanlagen als erotische Blätter durch die Gegend flattert.
    
    Der Gedanke, bei jedem Stadtbummel erkannt zu werden, lässt meine Gefühle Achterbahn fahren. Die Vorstellung von fremden Männern einfach umarmt und geküsst zu werden, durchnässt jedes Mal meine Möse. Ich spreize dann meine Beine bei der Vorstellung, von ihnen irgendwohin entführt, um von ihnen benutzt zu werden.
    
    Erschrocken finde ich in die Wirklichkeit zurück. Ich war bin doch schwanger und erwartet mein drittes Kind. Ich will doch wieder ein anständiges Leben innerhalb meiner großen regenbogenfarbigen Familie ...