1. Faschingstreiben - Version A: Luna


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... die dunkle, erwachsene Seite erleben! warf sie sich bitter vor. Da hast du es! Jetzt mach auch was draus, wenn du so reif sein willst!
    
    „Tut mir leid, Papa." hörte sie sich flüstern. „Das habe wohl ich angerichtet. Ich..."
    
    „Nein!" Er packte sie und zog sie an seine Brust. Sie spürte, wie er zitterte. „Wenn, dann ist es einzig und allein meine Schuld."
    
    So standen sie ein paar Augenblicke, vereint in wortlosem Bangen. Doch die Berührung hatte auch etwas Tröstliches. Sie atmete tief durch und machte sich ein wenig frei, sah zu ihm hoch.
    
    „Es war ein Unfall." schlug sie vor. „Ein Missverständnis. Ich -- ich wollte das nicht. Ich habe dich wirklich nicht erkannt."
    
    „Ich auch nicht." Er lachte, fassungslos, sah sie an. „Du bist so -- erwachsen geworden, Luna!"
    
    Erwachsen. Sie schnaubte bitter. Na prima. War es immer so stachelig auf dieser Seite der Grenze?
    
    „Mir ist kalt." fröstelte sie. „Können -- können wir irgendwo hin, wo es warm ist?"
    
    „Ich habe ein Zimmer, unten in der „Krone"." überlegte er und nickte dann nachdrücklich. „Ja. Du kommst erst mal mit. Das heißt -- wenn du willst, natürlich"
    
    Wollte sie?
    
    „Ja, gerne." Das Lächeln kam erstaunlichh leicht. „Danke, Papa."
    
    Er drückte sie wieder an sich. Erst scheu - schließlich hing sein Glied immer noch aus der Hose. Doch als sie ...
    ... die Umarmung erwiderte, verstärkte sich sein Griff rasch. "Luna." flüsterte er. "Das ist alles ziemlich schräg jetzt, aber ich möchte, dass du eines weißt: Ich freue mich so sehr, dass ich dich wiederhabe. Ich habe so oft an dich gedacht. Aber..."
    
    "Ich auch." entfuhr es ihr. "Ich - bin auch froh."
    
    Ja, das stimmte, spürte sie. Die Umarmung füllte einen Teil von ihr wieder mit Wärme und Leben, der sich bisher so verlassen und leer angefühlt hatte wie der Weltraum. Sie kuschelte sich enger an die vertrauenerweckend stabile Gestalt.
    
    Sie standen mehrer Minuten regunglos, einfach so. Dann küsste ihr Vater sie auf den Scheitel und lachte leise.
    
    „Hm? Was ist?" wollte sie wissen.
    
    Er nahm ihren Kopf zwischen zwei warme Handflächen und gab ihr einen zarten Kuss auf den Mund.
    
    „Egal, was aus diesem, hrm, Missverständnis wird. Für mich war das so ziemlich die heißeste Erfahrung meines Lebens." erklärte er ernst. „Dafür möchte ich mich bedanken."
    
    Sie grinste erleichtert und legte ihm eine Hand auf die Brust.
    
    „Ja. Für mich auch. Danke, Papa."
    
    Sie küssten sich erneut, ganz vorsichtig, mit offenen Augen. Und sahen sich danach an. Lange.
    
    „Und jetzt zusammen ins Hotel?" Er zog die Brauen hoch, in einer vielsagenden Geste.
    
    Sie lachte auf und nickte.
    
    ENDE
    
    (Möglicherweise nur vorläufig...) 
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