1. Pauline, Baggersee


    Datum: 03.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... sodass der Stoff in der Sonne trocknen kann. Dann endlich komme ich zu meiner ersehnten Abkühlung im kalten Wasser des Sees. Ein wenig mulmig ist mir schon, wenn ich so auf die verfärbten Streifen auf meinem üppigen Vorbau schaue, aber ich guck am besten einfach nicht hin. Was wenn doch einer vorbeikommt? Ich bin hier alleine!
    
    Gegen 14 Uhr steige ich aus dem Wasser und setze mich auf das Badelaken und warte auf Jan und vielleicht auch meine Herrin Monique. Um die Zeit etwas zu überbrücken, creme ich mich sorgfältig mit Sonnencreme ein, was meiner gestressten Haut auch wirklich gut tut. Wenn die fiesen Blutergüsse nicht auf meinen dicken Dingern wären, würde ich wie ein ganz normales in der Sonne sitzendes, üppig bestücktes, braves unschuldiges Schulmädchen aussehen, dass einen schulfreien frühsommerlich heißen Tag am See verbringt, aber so? Verdammt, was haben die sich dabei nur gedacht mich immer und immer wieder meiner dunklen aufgeilbaren Seite so nahe zu bringen und dass in Zukunft jeden Tag? Das halt ich doch niemals aus, oder?
    
    Ich weiß nicht, ob Monique mich vielleicht jetzt schon beobachtet oder sogar Fremde vielleicht in den Büschen um mich herumsitzen und mich betrachten. Sicherheitshalber präsentiere ich mich dem Gedanken entsprechend, als wenn es so wäre. Ich lege mich also wie eine brave Sklavin, der das so befohlen ist, ganz freiwillig auf den Rücken und ziehe die Beine an, umfasse mit den Händen die Knöchel. Füße und Knie sind gut 40 cm voneinander ...
    ... entfernt. Damit hat Monique - oder jeder andere, der gerade hier vorbeikommt - ungehinderten Zugang zu meiner offen dargebotenen Möse und meinem gerade erst gestern so intensiv benutzten Arsch. Ich stelle mir dabei vor, dass ich in dieser Position gefesselt worden bin, hilflos jedem ausgeliefert, der mich benutzen will, ohne zu fragen oder sich Gedanken darum zu machen, ob es mir gefällt, ich es will oder warum ich mich so offensichtlich anbiete. Bevor ich mich aber zu sehr in meine Fantasien hineinsteigern kann, steht ganz plötzlich Monique vor mir und über mir und schaut auf ihr Sklavenstück runter, dass sich sogar für ihren Standard sehr angemessen und sklavisch säuisch zu ihren Füßen präsentiert. Sie trägt eine eng sitzende Jeans und obenrum hat sie nur ein kleines enges Bikinioberteil an. Ganz ohne Neid muss ich anerkennen, dass meine Herrin eine gute Figur hat, die sie gekonnt in Szene setzt. Bestimmt haben auf dem Weg hierher genug Jungs ihr hinterhergeblickt. Da kann ihre Sklavin, die Tittenschlampe und nacktärschiges Trampeltier nicht mithalten, denke ich neidvoll. Ich kann gut verstehen, dass mein Herr wieder dazu übergegangen ist sie wieder gelegentlich zu ficken und sich mit ihr manchmal die Zeit zu vertreiben, wo eine Sklavensau nicht am richtigen Platz ist. Monique wirft ihre Strandtasche neben mich auf den Sand: "Du hast dir einen idealen Platz ausgesucht, Pauline. Jan kommt so ungefähr in einer Stunde, denn er holt noch Thomas ab, denn er schuldet ihm noch was und ...
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