1. Amanda, Teil 12 - Es Geht Weiter


    Datum: 04.05.2022, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    15 Jahre waren vergangen, seit Amanda damals einfach so verschwunden war, und ich kurz darauf Doro geheiratet hatte. Doro und ich hatten drei Kinder, alles lief prima.
    
    In Wahrheit lief gar nichts wirklich "prima". Unsere Kids entwickelten sich zu verzogenen Teenies, Doro wurde zu einer stereo-typischen Mecker- und Noergeltante-Hausfrau, und im Bett lief schon lange nichts mehr, gar nichts mehr.
    
    Nach einigem Hin und Her liessen wir uns schliesslich scheiden. Die Kinder und das meiste Geld blieben bei ihr, ich zog aus Hong Kong weg und kaufte mir in Portugal mit Geld, das ich vor Doro's Anwälten verstecken konnte, eine kleine Wohnung nahe des Zentrum's von Porto.
    
    Mein Leben pendelte zwischen Sport, Alleinsein, zu viel Alkohol und ein paar interessanten Gelegenheitsjob hin und her. Wenn es mich überkam, mietete ich eine junge Russin oder Afrikanerin fur eine Nacht, führte sie zum essen aus und bumste sie auf dem Balkon-Tisch meiner Wohnung. Je nach dem wie viel Geld ich ausgab, kam der gelegentlich Arschfick dazu oder ich spritze ihr ins Gesicht und ihren Mund. Ich liess die jungen Frauen nie bei mir übernachten. Sobald ich meinen Spass gehabt hatte, hiess es, "raus aus meiner Bude".
    
    Eines Tages, ich sass auf dem Hometrainer und schwitzte in der Sommerhitze wie ein Schwein, rief der Türsteher unseres Wohnblocks an. Da waer' eine gut aussehende Dame am Empfang. Sie bestände darauf, mich zu kennen und mich besuchen zu wollen. Ich hatte in den letzten Monaten nicht ...
    ... viel Geld verdient, und deswegen sicher keine "gut aussehende" Dame bestellt. Das konnte ich mir im Moment gar nicht leisten.
    
    "Schick sie hoch, bitte", wies ich ihn, hauptsächlich von meiner Neugier getrieben, an. Als es nach 2 Minuten klingelte, stieg ich vom Hometrainer, wischte mir den Schweiss ab und öffnete die Tür.
    
    Mich traf der Schlag: Amanda stand vor mir.
    
    Die Amanda, meine Amanda, mit der ich mir damals in Hong Kong die Seele aus dem Leib gebumst hatte. Die Frau, deren Stiefel ich geleckt und die ich hemmungslos in ihren Hintern genommen hatte. Amanda und ich hatten Videos auf YouPorn veröffentlicht und gut damit verdient. Die langbeinige Amanda, die mich stundenlang mit verschiedenen Dildos in meinen Arsch gefickt und meine Prostata so lange gereizt hatte, bis kein Tropfen mehr aus mir herauszudrücken war. Die Amanda, mit der ich unzählige Flaschen Champagner in unserem Jacuzzi geleert hatte, deren Hinterausgang ich stundenlang geleckt und in deren Mund ich mein Sperma gespritzt hatte. Die Amanda, welche mich ans Bett gefesselt, meine Rosette geleckt und mir sukzessiv groessere Plugs in meine Hintertür gesteckt hatte.
    
    Ich glotzte die sprichwörtlichen Bauklötze und starrte sie mit offenem Mund an. Sie sah fantastisch aus, immer noch schlank, ein paar Fältchen um die Augen, gepflegt, in knappen Shorts, einem T-Shirt und bequemen Sneakers.
    
    "Sobald Du fertig geglotzt hast, lässt Du mich dann rein", fragte sie.
    
    Ich zögerte einen Moment. Was sollte das nach ...
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