1. #001-Fototour auf die Walhalla


    Datum: 05.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBbbjones

    ... schaute ihr ins Gesicht. Sie hatte Tränen in den Augen.
    
    „Ich möchte das nie wieder machen", schluchzte sie. „Und was ist mit unserem Besuch im Sexshop?" „Will ich nicht mehr hin. So was ist nichts für mich. Ich will gestreichelt werden, ich will geleckt werden, ich will gefickt werden, aber nie wieder geschlagen." Ich möchte heute Nacht alleine schlafen. Morgen muss ich arbeiten. Ich gehe um 8:00 Uhr aus dem Haus und komme gegen 17:00 Uhr zurück.
    
    Abschied für immer?
    
    Kurz bevor Sie am anderen Tag das Haus verließ stand ich auf, um ihr einen schönen Tag zu wünschen. Sie lächelte mich an, gab mir einen Kuss und fuhr los. Ich packte meine Sachen, verlud alles in meinen 911-er und fuhr Richtung Süden. Ab Mittwoch hatte ich in Priem am Chiemsee einen neuen Auftrag. Eine Klinik brauchte meinen Rat für die Umsetzung eines neuen Sicherheitskonzeptes.
    
    Unterwegs fiel mir ein, ich hatte von Tina keine Telefonnummer. Ich wusste nur, dass sie in der-Bank in Regensburg arbeitete. In Pfriem angekommen, rief ich in der Bank an und verlange nach Tina. Das ich schon fort war, machte sie traurig. Sie hätte sich am Abend gerne mit mir noch unterhalten. Sie wollte vor allen Dingen wissen, wie es weitergeht. Weitergeht mit uns, weitergeht mit Gerd und Birgit.
    
    Von Pfriem nach Regensburg sind es rund 2,5 Stunden, wenn es um München herum gut läuft. Wir verabredeten uns für 18:00 ...
    ... Uhr in Lappersdorf. Ich würde aber nachts noch zurückfahren und nicht bei ihr übernachten.
    
    Tina hatte sich einen einfachen aber sehr schicken Hausanzug angezogen und für uns einen feurigen Eintopf gekocht. Wir redeten während des Essen nicht. Später setzten wir uns auf die Couch. Gerd war während des Tages dagewesen und hatte sich einige Sachen geholt. Es sah so aus, als ob er etwas in der Nachbarschaft verweilen würde. Und ich hatte berufliche Verpflichtungen, die es mir im Augenblick nicht erlaubten, in Lappersdorf zu bleiben. Tina war also allein. Sie hatte noch Urlaub und reichlich Überstunden, die sie verwenden wollte, um zu ihren Eltern zu fahren. Wir würden natürlich jeden Tag telefonieren, jetzt hatte ich ihre Handynummer.
    
    Wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuss. Ihre Brustwarzen wurden hart und ich spürte sie unter dem dünnen Stoff. „Fick mich noch einmal, bat sie mich, „wer weiß, wann ich wieder so einen potenten Schwanz bekommen."
    
    Wir fielen wie ausgehungert übereinander her. Nach dem dritten Orgasmus schliefen wir beide ein. Um 06:30 Uhr klingelte der Wecker. Es war wohl nichts mit dem nachts zurückfahren. Hatte ich das wirklich geglaubt? Wir frühstückten noch eine Kleinigkeit, dann fuhren wir in verschiedene Richtungen davon.
    
    Diese Geschichte geht zu einem späteren Zeitpunkt noch weiter. Aber das ist eine neue Episode, die das Leben schrieb.. 
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